Mit lediglich einem Stern hat der Jeep Wrangler den aktuellen Europa-Crashtest überstanden. Andere neue Autos waren deutlich erfolgreicher – ein nicht mehr ganz taufrisches Modell fiel komplett durch.
Sieben Mal Höchstwertung, zwei Mal Scheitern – das ist die Bilanz der aktuellen Crashtest-Runde der Organisation Euro-NCAP. Mit fünf von fünf möglichen Sternen schnitten die SUV-Modelle Hyundai Santa Fe, BMW X5, Audi Q3 sowie der elektrische Jaguar I-Pace ab. Ebenfalls die maximale Sternenzahl holten sich Peugeot 508 sowie die Volvo-Modelle S60 und V60.
Trotz der vollen Punktzahl der Fahrzeuge hatten die Tester bei einigen Modellen etwas zu bemängeln. Beim Hyundai Santa Fe könnte das zerberstende Glasschiebedach die Seitenairbags beschädigen. Hyundai hat darauf bereits mit einem Rückruf reagiert, um das Problem zu beheben. Auch beim X5 gab es Probleme mit dem Airbag: Der Knie-Airbag des Fahrers wurde bei einem Crash nicht richtig ausgelöst und bot nur wenig zusätzlichen Schutz.
Lob gab es hingegen für Q3, I-Pace, 508 und S60 bzw. V60. Laut den Testern hätten diese Fahrzeuge einen Sicherheitsstandard gesetzt, an dem sich andere Hersteller messen lassen müssten und sie sich ein Beispiel nehmen könnten. Trotz der stetigen Verbesserung sehen die Tester in einigen grundlegenden Sicherheitsbereichen Nachholbedarf.
Das gilt insbesondere für die neueste Generation des Jeep Wrangler, der lediglich einen Stern erhalten hat. Abwertungen gab es vor allem für die fehlenden Assistenzsysteme. Ein NCAP-Sprecher zeigte sich enttäuscht, dass „ein Fahrzeug mit derart geringen Sicherheitsfeatures“ in den Verkauf gebracht würde. Auch beim Fußgängerschutz schneidet der kantige Offroader nur mäßig ab. Noch schlechter lief es für den Fiat Panda, der allerdings bereits seit 2011 auf dem Markt ist und auch deshalb an den in den vergangenen Jahren immer wieder verschärften Testanforderungen scheitert.
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Stand vom 15.04.2021
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