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Alle Ersatzteile werden in Erstausrüsterqualität auf den Markt gebracht – sei es als Originalteil oder als Aftermarket-Produkt, das in Serienqualität gefertigt wird. Dafür werden sie in aufwendigen, unabhängigen Tests geprüft und ihre Qualität und Sicherheit bestätigt. So durchlaufen zum Beispiel ATE-Bremsen bis zu 37 Tests vor der Markteinführung.
Der Name Continental steht auf immer mehr Ersatzteilen
Auf diese Weise nähert sich Continental immer mehr seinem Ziel an, zum One-Stop-Shop für Kfz-Betriebe zu werden. Einen großen Teil ihres Ersatzteilbedarfs können sie aus dem Angebot des Konzerns decken; und nach wie vor ist Continental der einzige Autozulieferer auf der Welt mit eigenem Reifengeschäft.
Ein besonderes Zeichen setzt das Unternehmen damit, dass es die Dachmarke Continental auf dem Ersatzteilmarkt immer breiter verwendet. Sie löst bislang verwendete Marken wie VDO oder ContiTech ab und steht für die enge Verbindung zwischen der OE-Technologie des Unternehmens und dem Ersatzteilmarkt. Denn ohne die schnelle Übernahme von Neuentwicklungen aus der Erstausrüstung ist ein erfolgreiches Reparaturgeschäft nicht mehr denkbar. Der extrem schnelle technische Fortschritt in der Automobiltechnik zwingt auch freie Werkstätten dazu, den jeweils neuesten Stand der Technik gleichzeitig mit dem Start der Serienproduktion zu übernehmen.
Doch nicht nur technische Herausforderungen machen den Kfz-Betrieben zu schaffen – auch andere Entwicklungen können ihr Geschäftsmodell mittelfristig bedrohen. Folgende Trends lassen sich auf dem Markt erkennen:
- Es werden langfristig immer weniger Verschleiß- und Reparaturteile verkauft aufgrund des geringeren Bedarfs bei E-Autos und dem Einsatz von Fahrassistenzsystemen.
- Es kommen neue Marktteilnehmer und Kundengruppen wie Versicherungen und Flottenkunden hinzu, die andere Anforderungen stellen (z. B. digitale Prozesse).
- Das Internet bringt mehr Preistransparenz bei Teilen und Werkstattleistungen und heizt den Konkurrenzkampf an.
- Hohe Investitionen in neue Geschäftsbereiche wie die Elektromobilität sind notwendig.
Die wichtigsten Services von Continental für Werkstätten
In so einer Situation ist es gut, einen starken Partner an seiner Seite zu haben. Das Unternehmen liefert daher nicht mehr nur Ersatzteile, sondern stellt den Kfz-Betrieben eine stetig wachsende Zahl an – auch digitalen – Services, Weiterbildungen und Marketingmaterialien bereit. Ein Punkt, der für das Unternehmen von zentraler Bedeutung ist. Denn nur so bleiben die Werkstätten fit für das sich schnell wandelnde Geschäft. Zu den Services gehören:
- 1. Schulungen und Virtual Classroom Trainings zu aktuellen Technologien wie Fahrerassistenzsysteme und E-Mobilität sowie zu Kundenservice und Kundenbindung
- 2. Eine technische Hotline mit Videoberatung und Chat
- 3. Digitale Produktkataloge für die Zuordnung der Produkte zu den Fahrzeuganwendungen
- 4. Servicevideos für die fachgerechte Montage von Riementriebkomponenten auf Youtube und Facebook
- 5. Der Kennzahlenkompass, ein digitales Tool zur Optimierung der wichtigsten Geschäftszahlen
- 6. Modulare Werkstattkonzepte wie ATE BremsenCenter (über 1.300 Partner), Vergölst (über 260 Partner und 180 eigene Betriebe), Continental Electronics Partner und Diesel Repair Service Partner (zusammen über 500 Partner)
- 7. Über die Bestell- und Marketingplattform ContiOnlineContact – bereits vor 25 Jahren eingeführt – können Reifenhändler, Werkstätten und Flottenmanager Produkte bestellen, Verfügbarkeiten live einsehen, Rechnungen bearbeiten, Lieferungen verfolgen und vieles mehr
- 8. Viele Produkte sind auch schon Teil des Kundenbindungsprogramms MoreContinental Partner Program. Mit dem MoreContinental Partner Program stehen der Werkstatt viele attraktive Angebote zur Verfügung. Bei jedem Kauf eines Produkts können Punkte gesammelt werden und in einem Webshop in Schulungen und Sachprämien eingelöst werden
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