ZDK Weller und Joswig konkurrieren um das Amt des ZDK-Präsidenten
Im Juni wird ein Nachfolger für den scheidenden ZDK-Präsidenten Jürgen Karpinski gewählt. Nachdem lange verschiedene Namen nur gerüchteweise kursierten, haben sich nun zwei Kandidaten positioniert.

Um die Nachfolge von ZDK-Präsidenten Jürgen Karpinski bahnt sich eine Kampfkandidatur an. Wie »kfz-betrieb« aus Branchenkreisen erfuhr, hat nun Burkhard Weller seinen Hut in den Ring geworfen. Gleichzeitig steht dem Vernehmen nach ein Bewerber-Tandem aus dem direkten Führungsumfeld des Verbandes bzw. der Landesverbände bereit: Arne Joswig, Vorstandsmitglied des Kfz-Landesverbands Schleswig-Holstein will ebenfalls für das Präsidentenamt kandidieren – während ZDK-Vizepräsidenten Thomas Peckruhn wieder für den Stellvertreter-Posten antreten will. Die Wahl findet am 14. Juni auf der Mitgliederversammlung in Regensburg statt. Der 73-jährige Karpinski tritt nicht mehr an.
In einem Schreiben an alle Vorstände und Geschäftsführer der Landesverbände und Fabrikatsverbände, das »kfz-betrieb« vorliegt, erläutert Weller seine Beweggründe für die Bewerbung um das höchste Amt im Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe. Ausschlaggebend war, das formuliert Weller in dem Schreiben deutlich, dass die bisher als mögliche Präsidentschaftskandidaten geltenden und schon lange im Ehrenamt aktiven Persönlichkeiten Michael Ziegler und Thomas Peckruhn scheinbar nicht für das Präsidentenamt zur Verfügung stehen.
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