AVP erweitert Porsche-Zentrum Landshut
Die ostbayerische Autohausgruppe AVP Autoland hat das Porsche-Zentrum Landshut für fast 1,9 Millionen Euro modernisiert und erweitert. Jetzt wurde neu eröffnet.

Das Porsche-Zentrum Landshut präsentiert sich im neuen Outfit. Die Autohausgruppe AVP Autoland hat die niederbayerische Dependance der schwäbischen Sportwagenmarke in den vergangenen Monaten runderneuert und mit einem Kostenaufwand von knapp 1,9 Millionen Euro modernisiert und erweitert. Laut einer aktuellen Pressemitteilung wurde die Ausstellungsfläche im Schauraum dabei mehr als verdoppelt, die Werkstatt mit Dialogannahme flächenmäßig fast verdreifacht. Zudem gibt es im neuen PF Landshut eine neue Präsentationsfläche für Gebrauchtwagen und mehr Kundenparkplätze direkt vor dem Haupteingang.
Am vergangenen Samstag feierte AVP Autoland im Beisein von rund 400 geladenen Gästen die offizielle Wiedereröffnung des Landshuter Porsche-Zentrums. Als besonderen Gast begrüßte Center-Leiter Manuel Egginger Porsche-Deutschland-Geschäftsführer Klaus Zellmer. Der gebürtige Niederbayer bedankte sich bei der Inhaberfamilie Hirtreiter für ihr großes Engagement in der Bezirkshauptstadt Landshut. AVP-Chef Franz Xaver Hirtreiter unterstrich seinerseits die Anstrengungen seines Unternehmens das Porsche-Zentrum Landshut zum führenden Porschehaus in der Region zu machen.
AVP Autoland – die Buchstaben stehen für die Initialen der Fahrzeugmarken Audi, Volkswagen und Porsche – betreibt eigenen Angaben zufolge 16 Standorte im ostbayerischen Raum (darunter die vier Porsche-Zentren Niederbayern/Plattling, Inntal, Altötting und Landshut) und gilt damit als größte Automobilhandelsgruppe in Ostbayern. Mit insgesamt rund 650 Mitarbeitern, jährlich etwa 11.000 verkauften Neu- und Gebrauchtwagen sowie einem Jahresumsatz von über 350 Millionen Euro zählt das familiengeführte Unternehmen außerdem zu den 25 größten Autohausgruppen in Deutschland.
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