Die schlechte Teileversorgung und steigende Kosten machen dem Zulieferer zu schaffen. Im abgelaufenen Geschäftsjahr gingen Umsatz und Gewinn zurück.
(Bild: Hella)
Hella musste im abgelaufenen Geschäftsjahr (Juni 2021 bis Mai 2022) einen deutlichen Gewinneinbruch hinnehmen. Das bereinigte operative Ergebnis (bereinigtes Ebit) sei aufgrund steigender Kosten von 510 Millionen Euro im vorhergehenden Geschäftsjahr auf rund 280 Millionen Euro zurückgegangen, teilte der Zulieferer am Mittwoch auf Basis vorläufiger Zahlen mit. Die bereinigte Ebit-Marge sank von 8,0 auf 4,4 Prozent.
„Im abgelaufenen Geschäftsjahr waren wir vom Markt her mit einem starken Gegenwind konfrontiert“, sagte Hella-Chef Michel Favre. Einerseits sei die Fahrzeugproduktion infolge von Bauteileknappheiten und Corona-Lockdowns deutlich zurückgegangen. Andererseits hätten die Kostenbelastungen aufgrund von Versorgungsengpässen und spürbarer Inflation deutlich zugenommen.
Hella war zum Jahreswechsel mehrheitlich vom französischen Zulieferer Faurecia übernommen worden. Beide Unternehmen blieben rechtlich eigenständig und führen ihre Produktmarken weiter. Zusammen treten die beiden Zulieferer unter der Dachmarke Forvia auf.
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Stand vom 15.04.2021
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