Autobörse.de/Santander Deutschland „Eine Vielzahl von Besitz- und Nutzungsmodellen“

Das Gespräch führte Dr. Martin Achter Lesedauer: 5 min

Santander Deutschland baut das Angebot seiner Fahrzeugplattform Autobörse.de weiter aus. In diesem Jahr sollen Onlinefinanzierungen und -käufe möglich werden, wie Plattformchef Jascha Bräuer sagt. Und auch Autoabos haben Priorität.

Für Jascha Bräuer, bei Santander Deutschland verantwortlich für Autobörse.de, steht in diesem Jahr im Fokus, die Plattform transaktional zu machen – das heißt Händlern Onlineverkäufe inklusive Finanzierungen zu ermöglichen.
Für Jascha Bräuer, bei Santander Deutschland verantwortlich für Autobörse.de, steht in diesem Jahr im Fokus, die Plattform transaktional zu machen – das heißt Händlern Onlineverkäufe inklusive Finanzierungen zu ermöglichen.
(Bild: Santander Deutschland)

Redaktion: Herr Bräuer, vor etwas mehr als zwei Jahren ist Santander mit Autobörse.de gestartet. Wo stehen Sie mit der Plattform heute?

Jascha Bräuer: 2021 sind wir mit einem sogenannten Minimum Viable Product – kurz MVP – gestartet, wie man bei der Entwicklung von Online-Technologie sagt, also mit der Kernversion unserer Onlineplattform Autobörse.de, und haben ihre Funktionen seitdem immer weiter ausgebaut. Mittlerweile sind dort über 200.000 Fahrzeuge inseriert. In diesem Jahr streben wir einen Bestand von rund 250.000 inserierten Fahrzeugen an. Mittlerweile arbeiten wir mit ca. 3.000 Händlern zusammen. Deren Zahl ist seit dem Start stark gewachsen. Ein besonderer Dank gilt an dieser Stelle unserem engagierten Außendienst, der uns bei der Anbindung neuer Partner tatkräftig unterstützt.