Ersatzteile Katalog-Optimierung soll Fehler im Bestellprozess minimieren
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Geht nicht, gibt’s nicht! Passt nicht, gibt's dagegen schon. Doch weshalb passt das Ersatzteil nicht, obwohl es laut Katalog sollte? Dazu sind bestimmte Produkte gar nicht zu finden, obwohl es sie nachweislich gibt. Der Kataloganbieter Topmotive blickt hinter dieses Wirrwarr.

„Was nicht passt, wird passend gemacht“, lautet eine bekannte Formel am Bau. Leider lässt die sich in Werkstätten nur sehr selten anwenden. Kfz-Betriebe sind auf Gedeih und Verderb darauf angewiesen, passgenaue Ersatzteile zu bekommen. Doch das klappt nicht immer. Zwischen 10 und 15 Prozent beträgt europaweit die Rücklaufquote im Teilehandel. Das heißt: Teile gehen an den Verkäufer zurück, da sie nicht passen, obwohl sie dies laut Katalogdaten eigentlich sollten.
„Wenn wir es schaffen sollten, diesen Wert um lediglich einen Prozentpunkt nach unten zu drücken, entspräche das einer Einsparung im Millionenbereich“, erklärt Stefan Schneider, Vorstand bei Topmotive, Europas Marktführer für Katalogsysteme für den Independent Aftermarket. Dieser Effekt würde auch jeder Kfz-Werkstatt zugute kommen. Schließlich kosten nicht passende Ersatzteile außer Nerven auch immer Zeit – und damit Geld.
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