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Tesla Pop-up-Stores in Wohnwägen und Containern
Der reine Online-Vertrieb ist auch in der Tesla-Welt zu wenig. Nach und nach hat der Hersteller Stores in Betrieb genommen. Jetzt kommt an vier Orten die abgespeckte Version des stationären Vertriebs hinzu.

Bei Tesla darf es in Deutschland künftig noch ein bisschen mehr Kundenkontakt sein. Der Elektroauto-Bauer, der seine Modelle ohne Händler vertreibt, hat jüngst vier Pop-up-Stores eröffnet, wie das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) berichtet. Entstanden sind die Kurzzeit-Filialen in Freiburg, Duisburg, Rostock und Neu-Ulm.
Diese vier Standorte werden auf der Tesla-Webseite auch explizit als Pop-up-Stores geführt. Insgesamt ist der Hersteller damit in Deutschland nun mit 27 Standorten vertreten. Nicht viel angesichts der gut 6.000 Neuzulassungen im ersten Quartal.
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