Rädereinlagerung: Nach dem Baukastenprinzip

Norbert Rubbel

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Wer mehr Kundenräder einlagern will, aber nur wenig Platz dafür zur Verfügung hat, sollte sich beraten lassen. Die Lieferanten von Räderregalen und -hallen bieten ihren Kunden flexible Lagersysteme an.

Die Räder- und Reifenregale der Lieferanten bestehen aus einzelnen Modulen. Sie lassen sich platzsparend einsetzen und wenn nötig an anderer Stelle wieder aufbauen.
Die Räder- und Reifenregale der Lieferanten bestehen aus einzelnen Modulen. Sie lassen sich platzsparend einsetzen und wenn nötig an anderer Stelle wieder aufbauen.
(Bild: Hacobau)

Spezialisten für die Räder- und Reifeneinlagerung wie Gewe, Scholz und Hacobau liefern ihren Kunden nicht nur mehrgeschossige Lagersysteme. Nach dem Motto „alles aus einer Hand“ verstehen sie sich auch als Komplettdienstleister. Sie beraten die Inhaber von Kfz-Betrieben vor Ort, planen mit ihnen gemeinsam individuelle Regalanlagen und garantieren zuverlässige Liefer- und Bauzeiten.

Wer sehr eingeschränkte Räumlichkeiten für die Einlagerung der Kundenräder hat, kann sich für die Containerbauweise entscheiden. Gefertigt aus verzinktem Feinblech unterscheiden sie sich deutlich von den konventionellen Seecontainern. Sie sind nach dem Baukastenprinzip konzipiert und lassen sich je nach Bedarf erweitern oder an anderer Stelle wieder aufbauen. Im leeren Zustand bringen sie ein Eigengewicht von 780 Kilogramm auf die Waage.