ZDK-Podcast mit dem Messe-Direktor „Wer professionell arbeiten will, muss hierherkommen“

Von Doris Pfaff |

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Olaf Mußhof, der Direktor der Automechanika, spricht in der aktuellen Folge des ZDK-Podcasts über die Angebote der Messe und darüber, warum der Besuch für die Branche ein Muss ist.

Olaf Mußhoff, Direktor der Messe Frankfurt spricht im neuen ZDK-Podcast über die anstehende Automechanika.
Olaf Mußhoff, Direktor der Messe Frankfurt spricht im neuen ZDK-Podcast über die anstehende Automechanika.
(Bild: Messe Frankfurt)

Olaf Mußhoff kann es kaum noch erwarten, bis die Automechanika 2022 vom 13. bis 17. September 2022 in Frankfurt am Main ihre Türen als Leitmesse des Automotive Aftermarkets wieder öffnen kann.

Im aktuellen Podcast des Kfz-Gewerbes (Folge 26) spricht der Direktor der Automechanika über die Bedeutung und die Angebote der Messe für die Branche sowie über seine Vorfreude auf die persönlichen Treffen. „Wir freuen uns darüber, die ganze Welt des Aftermarkets hier in Frankfurt wieder zu begrüßen. Wir haben internationale Anbieter: Alles, was man in der Werkstatt oder im Aftermarket braucht, wird hier vertreten sein“, sagt Mußhoff. Angemeldet seien rund 2.700 Anbieter aus „aller Herren Länder“.

Weil die Messe eine neutrale Plattform biete, werde auf der Automechanika alles gezeigt werden können, was es auf dem Markt gebe. Deshalb sei die Automechanika für Kfz-Werkstätten eine wichtige Anlaufstelle, um sich über Neuerungen und Trends zu informieren.

Nach der pandemiebedingten vierjährigen Pause werde die Automechanika in diesem Jahr verstärkt die Möglichkeit zum persönlichen Networking bieten. Die Pandemie habe gezeigt, dass sich alle danach sehnten, sich treffen und austauschen zu können.

Neben den einzelnen Angeboten spricht Mußhoff auch die von Beginn an bestehende Partnerschaft der Messe und „sehr enge, wertvolle und fruchtbare“ Kooperation mit dem Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) an. Der ZDK-Stand in Halle 9.0 sei speziell für die Werkstattinhaber ein Muss. An den Stationen dort werden Informationen und Workshops zur Fahrzeugdiagnose, Zugang zu Fahrzeugdaten, Elektromobilität und zum E-Fuels-Praxisprojekt geboten.

Außerdem ist der ZDK mit einem Stand zu den Ausbildungsberufen in der Galleria vertreten, wo die Messe über die Berufsbilder und Möglichkeiten des Kfz-Arbeitsmarkts informiert. Speziell dazu habe die Messe Schüler von allgemeinbildenden Schulen eingeladen, auch Auszubildende des Kfz-Gewerbes sind vertreten und willkommen.

Innungsmitgliedern bietet die Messe wieder finanzielle Unterstützung für Innungsfahrten und Verpflegungs- und Eintrittsgutscheine an. Damit soll der Besuch für Unternehmer attraktiver werden. „Alle, die professionell arbeiten wollen, müssen erleben, was der Markt bietet und was für die Branche relevant ist“, sagt Mußhoff. 

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