Warum nicht E10 tanken? Um die Vorbehalte vieler Autofahrer gegen den Kraftstoff auszuräumen, hat der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) gemeinsam mit ADAC, DAT, VDA und VDIK eine Kampagne gestartet und auf der Automechanika vorgestellt.
Der ZDK stellte auf der Automechanika seine neue E10-Kampagne und den dazugehörigen Flyer vor.
(Bild: Pfaff/»kfz-betrieb«)
Ziel der Kampagne ist, Autofahrer zu informieren und die Bedenken gegenüber dem Kraftstoff auszuräumen. Alle Fahrzeuge, die „E10-verträglich“ sind, sollten auch tatsächlich mit diesem Kraftstoff betankt werden, damit so positive Effekte für den Klimaschutz kurzfristig erzielt werden können.
Die gemeinsame Kampagne stellte der ZDK am Dienstag an seinem Stand auf der Automechanika in Frankfurt vor. Hintergrund ist, dass zwar seit rund zehn Jahren der Ottokraftstoff E10 an allen Tankstellen zur Verfügung steht, die große Akzeptanz aber fehlt.
Obwohl laut ZDK durch diesen Kraftstoff jährlich rund drei Millionen Tonnen CO2-Emissionen im Straßenverkehr eingespart werden könnten und E10 von annähernd 100 Prozent der zugelassenen Kraftfahrzeuge ohne Probleme verwendet werden kann, wird diese klimaschonende Alternative zu dem konventionellen Ottokraftstoff E5 nur von wenigen Fahrern getankt.
Die Vorbehalte gegen E10 sind offensichtlich auf die technisch nicht begründeten Argumente zurückzuführen, dass E10 den Verbrennungsmotor schädigt und zu Mehrverbrauch führt, vermutet das Kfz-Gewerbe.
Um diese Vorbehalte auszuräumen, hat der ZDK gemeinsam mit ADAC, DAT, VDA und VDIK den Flyer „E10 für mein Auto (k)ein Problem?“ erstellt und eine begleitende Kampagne gestartet.
Der Flyer steht Kfz-Betrieben im Kfz-Meistershop kostenlos zur Verfügung und soll den Kunden ins Auto gelegt oder ausgehändigt werden.
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Stand vom 15.04.2021
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