Kurz getestet Zehn Dinge, die uns am Polestar 2 aufgefallen sind

Der Schwede aus dem Geely-Konzern ist eine der wenigen elektrischen Mittelklasse-Limousinen auf dem Markt. Wir haben ihn unter die Lupe genommen und zeigen, was wir besonders erwähnenswert finden.

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Kantig, klar, nordisch streng: Der Polestar 2 ist eine wohltuende Erscheinung auf dem aktuellen Automarkt.
Kantig, klar, nordisch streng: Der Polestar 2 ist eine wohltuende Erscheinung auf dem aktuellen Automarkt.
(Bild: Rosenow/»kfz-betrieb«)

Im Februar hatte die Redaktion von »kfz-betrieb« die Gelegenheit, eines der aktuell interessantesten Elektroautos auf dem Markt auszuprobieren: den Polestar 2 Long Range Dual Motor. Die elegante Fließhecklimousine überzeugte mit dynamischen Fahrleistungen, guter Reichweite und einem sehr konkurrenzfähigen Preis. Doch ein paar Nachteile gibt es auch zu vermelden.

Zehn Dinge, die uns bei den ersten Testfahrten aufgefallen sind, sehen Sie in unserer Bildergalerie. Einen ausführlichen Auto-Check über den Polestar 2 lesen Sie in Kürze auf kfz-betrieb.de.

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