Ressortleiter Service & Technik
Vogel Communications Group
... produzierte schon im Alter von acht Jahren mit Schere und Kleber seine erste Automobilzeitschrift (die nur er selbst gelesen hat). Nach einer Ausbildung zum Industriemechaniker holte er auf dem zweiten Bildungsweg die Fachochschulreife nach und studierte Kraftfahrzeugtechnik. Seit 2004 bei der Vogel Communications Group tätig. Davor Pressereferent bei der ZF Friedrichshafen AG.
Bei »kfz-betrieb« berichtet er über die Themen Fahrzeugtechnik, Reifen und Räder sowie Servicemarketing und Werkstattprozesse.
Erstes Auto: Trabant P 601
Fährt gerade: Honda Jazz und diverse Motorräder
Hybridfahrzeuge brauchen elektrisch beheizte Katalysatoren – doch diese benötigen enorm viel Strom. Ein neuer Wandler von Vitesco soll hier die Lösung sein.
ZF hat sein Aftermarket-Portal komplett überarbeitet: In ihrem persönlichen Log-in-Bereich können Werkstätten auf zahlreiche technische Informationen und andere relevante Dienstleistungen zugreifen.
Mit dem Falken Azenis FK 510 grüßt ein Reifen einer weniger bekannten japanischen Marke vom obersten Treppchen. Bei der zweiten getesteten Größe gewinnt hingegen ein alter Bekannter.
Bei der Initiative „Qualität ist Mehrwert“, ein Zusammenschluss wichtiger Autozulieferer, steht in diesem Jahr die Digitalisierung im Mittelpunkt. Außerdem haben sich fünf neue Partner angeschlossen.
Noch werden viele Kleinwagen serienmäßig mit Halogen-Leuchtmitteln ausgestattet. Der Zulieferer Osram Continental möchte diese Marktlücke mit seiner kostengünstigen Exchangeable Light Engine nun schließen.
Der ADAC registriert aktuell rund 20-mal so viele Pannen wegen verstopfter Dieselfilter wie an normalen Wintertagen. Denn bei unter minus 20 Grad Celsius kommt selbst Winterdiesel an seine Grenzen.
Nach einem Unfall können Autofahrer den „Schaden-Checker“ der Bochumer Handelsgruppe zu sich bestellen. Dieser nimmt den Schaden gemeinsam mit einem dazugeschalteten Sachverständigen auf.
Die Leitmesse der Reifenbranche sollte im Mai in einer Kombination aus kompakter Präsenzveranstaltung und umfangreichem Onlineangebot stattfinden. Angesichts der anhaltenden Reisebeschränkungen wird daraus nun nichts.
Kfz-Unternehmer Helmut Kuper betreibt das Glasgeschäft aktiv und erfolgreich. Und die Investition in ein eigenes Kalibriersystem für Fahrerassistenzsysteme hebt seine Fähigkeiten auf eine neue Stufe.
Vororder ist out? Nicht ganz: Wer den Markt kennt, kann günstig einkaufen und seine Kunden schneller bedienen als die Konkurrenz. Dabei hilft der Bevorratungsreport der Reifenbörse Tyresystem.
Durch den SUV-Trend und die Elektromobilität werden Autos immer schwerer. Selbst die Tragfähigkeit von XL-Reifen reicht da nicht mehr. Deshalb hat Continental nun seine ersten HL-Reifen vorgestellt.
Die fehlende Monetarisierung ist die Achillesferse aller Werkstattportale. Fairgarage will das nun ändern und berechnet künftig für jeden weitergeleiteten Lead zwei Euro. Doch es gibt einen Grund, warum die DAT-Tochter für ihre Nutzer trotzdem günstig bleibt.
Der im Fahrzeug entstehende „Datenschatz“ weckt Begehrlichkeiten – und Angst. Vertreter aus Wirtschaft und Wissenschaft regen an, den gesellschaftlichen Nutzen datenbasierter Dienstleistungen stärker in den Vordergrund zu stellen.
Ein israelisches Unternehmen hat eine Batterie vorgestellt, die sich ähnlich schnell laden lassen soll, wie ein konventionelles Auto betanken. Bewährt sich die Technik, steht sie dennoch vor einem praktischen Problem.
Das Würzburger Unternehmen Hagenauer mit 24 Mitarbeitern ist zahlungsunfähig. Der vorläufige Insolvenzverwalter nennt als Grund Umsatzrückgänge durch sinkende Unfallzahlen im Jahr 2020 – sieht aber Chancen für eine Sanierung.
Abbiegeassistenten richten sich bislang immer an die Lkw-Fahrer. Nun hat Brigade ein nachrüstbares Warngerät vorgestellt, das die Fußgänger und Radfahrer auf die Gefahr aufmerksam macht.
Internetbörsen wie Autoreparaturen.de oder Reifen-vor-Ort.de hat das Corona-Jahr ein ordentliches Wachstum beschert. Nur müssen die Werkstätten die Möglichkeiten des Internets auch nutzen, betont Christian Koeper, COO der Saitow AG.
Eine vereinfachte Darstellung der Labelklassen soll den Kunden die Kaufentscheidung erleichtern. Doch in Bezug auf Winterreifen erhöht sich der Beratungsbedarf eher.
Der Hersteller von SCR-Anlagen zur Nachrüstung konnte 2020 keines der angekündigten Produkte für Pkw auf den Markt bringen. Nun ist das Unternehmen zahlungsunfähig.
Der Autozulieferer Schaeffler hat sein Aftermarketportal komplett überarbeitet. Dieses ist aber nur einer von drei Kommunikationskanälen, die das Unternehmen in Richtung der Kfz-Betriebe unterhält.
Ein Jahr lang bemühte sich die Kfz-Branche in der Region Stuttgart, die Dieselnachrüstung in der am stärksten von Fahrverboten betroffenen Region voranzubringen – mit magerem Ergebnis. Doch für 2021 besteht Grund zur Hoffnung.
An der Schnittstelle zwischen Pedelec und Elektro-Kleinstwagen positioniert sich der neue Bio-Hybrid Duo. Das elektrisch unterstützte Pedalfahrzeug für den innerstädtischen Verkehr könnte auch für manchen Autohändler ein interessantes Nischenprodukt sein.
Die freien Werkstätten können sich auf viele Neuerscheinungen im Ersatzteilmarkt freuen. Die Hersteller haben alte Dieselautos ebenso im Visier wie die neuesten Mildhybride.
Das norwegische Unternehmen Sharebox hat mit der 24/7-Servicestation ein Kundenterminal entwickelt, das die gesamte Fahrzeugannahme und -ausgabe sowie die Bezahlung abwickeln kann.
Daimler, Volvo und Iveco haben sich mit den Mineralölkonzernen OMV und Shell zur Interessengemeinschaft H2 Accelerate zusammengeschlossen. Von den europäischen Lkw-Marken fehlen damit nur MAN und Scania aus dem Volkswagen-Konzern.
Das Reifengeschäft bietet nach wie vor großes Potenzial. Deshalb finden Reifenhandelskonzepte immer mehr Zuspruch bei Autohäusern, freien Werkstätten und Karosseriebetrieben.
Viele Betriebe versuchen, ihre Mitarbeiter durch leistungsorientierte Lohnmodelle
zu erfolgreichen Serviceverkäufern zu machen. Doch wie vermeidet man einen Konkurrenzkampf im Werkstattteam? Über die schwierige Suche nach dem Mittelweg.
Die Absatzdelle des Corona-Jahres wird nicht zu einem Rückgang des nachgelagerten Serviceumsatzes führen, meint Simon Saretzki, Leiter Vertrieb Service bei Mercedes-Benz Vertrieb Deutschland. Trotzdem will er nun auch andere Geschäftsfelder stärken.
Ab 1. Januar 2021 müssen alle Neuwagen die Abgasnorm Euro 6d-ISC-FCM erfüllen. Da die EU jüngst die CO2-Ziele verschärft hat, könnte der Verbrauchsaufzeichnung schnell große Bedeutung zukommen.
Im boomenden Transportermarkt profilieren sich die Hersteller Mercedes-Benz, Iveco und MAN mit neuen Servicedienstleistungen durch digitale Vernetzung. Auch die Händler können davon profitieren.
Daimler, Volvo und Iveco haben sich mit den Mineralölkonzernen OMV und Shell zur Interessengemeinschaft H2 Accelerate zusammengeschlossen. Von den europäischen Lkw-Marken fehlen damit nur MAN und Scania aus dem Volkswagen-Konzern.
Eine vereinfachte Darstellung der Labelklassen soll den Kunden die Kaufentscheidung erleichtern. Doch in Bezug auf Winterreifen erhöht sich der Beratungsbedarf eher.
Der Hersteller von SCR-Anlagen zur Nachrüstung konnte 2020 keines der angekündigten Produkte für Pkw auf den Markt bringen. Nun ist das Unternehmen zahlungsunfähig.
Ein israelisches Unternehmen hat eine Batterie vorgestellt, die sich ähnlich schnell laden lassen soll, wie ein konventionelles Auto betanken. Bewährt sich die Technik, steht sie dennoch vor einem praktischen Problem.
Mit dem Falken Azenis FK 510 grüßt ein Reifen einer weniger bekannten japanischen Marke vom obersten Treppchen. Bei der zweiten getesteten Größe gewinnt hingegen ein alter Bekannter.
Anhängerkupplungen liegen im Trend, denn immer mehr Autofahrer wollen ihren Wagen auch zum Transport von Fahrrädern oder zum Ziehen von Caravans nutzen. Besitzer von Elektro- oder Hybridautos können hier aber eine böse Überraschung erleben.
Der ADAC registriert aktuell rund 20-mal so viele Pannen wegen verstopfter Dieselfilter wie an normalen Wintertagen. Denn bei unter minus 20 Grad Celsius kommt selbst Winterdiesel an seine Grenzen.
Noch werden viele Kleinwagen serienmäßig mit Halogen-Leuchtmitteln ausgestattet. Der Zulieferer Osram Continental möchte diese Marktlücke mit seiner kostengünstigen Exchangeable Light Engine nun schließen.
Das Reifengeschäft bietet nach wie vor großes Potenzial. Deshalb finden Reifenhandelskonzepte immer mehr Zuspruch bei Autohäusern, freien Werkstätten und Karosseriebetrieben.
Das Würzburger Unternehmen Hagenauer mit 24 Mitarbeitern ist zahlungsunfähig. Der vorläufige Insolvenzverwalter nennt als Grund Umsatzrückgänge durch sinkende Unfallzahlen im Jahr 2020 – sieht aber Chancen für eine Sanierung.
Die freien Werkstätten können sich auf viele Neuerscheinungen im Ersatzteilmarkt freuen. Die Hersteller haben alte Dieselautos ebenso im Visier wie die neuesten Mildhybride.
Batterieprobleme sind die häufigste Pannenursache – vor allem im Winter. Ein Grund, den Akku bei jedem Kundenkontakt professionell zu prüfen. Die GTÜ hat zusammen mit der Hochschule Mannheim Batterietester mehrerer Hersteller verglichen.
Durch den SUV-Trend und die Elektromobilität werden Autos immer schwerer. Selbst die Tragfähigkeit von XL-Reifen reicht da nicht mehr. Deshalb hat Continental nun seine ersten HL-Reifen vorgestellt.
An der Schnittstelle zwischen Pedelec und Elektro-Kleinstwagen positioniert sich der neue Bio-Hybrid Duo. Das elektrisch unterstützte Pedalfahrzeug für den innerstädtischen Verkehr könnte auch für manchen Autohändler ein interessantes Nischenprodukt sein.
Der Autozulieferer Schaeffler hat sein Aftermarketportal komplett überarbeitet. Dieses ist aber nur einer von drei Kommunikationskanälen, die das Unternehmen in Richtung der Kfz-Betriebe unterhält.
Direkt nach dem Neukauf ist der beste Zeitpunkt, dem Kunden eine Lackversiegelung anzubieten. Reinigung und Politur sind noch nicht nötig, das senkt die Kosten. Doch welches Mittelchen ist das richtige?
Ein Jahr lang bemühte sich die Kfz-Branche in der Region Stuttgart, die Dieselnachrüstung in der am stärksten von Fahrverboten betroffenen Region voranzubringen – mit magerem Ergebnis. Doch für 2021 besteht Grund zur Hoffnung.
Das norwegische Unternehmen Sharebox hat mit der 24/7-Servicestation ein Kundenterminal entwickelt, das die gesamte Fahrzeugannahme und -ausgabe sowie die Bezahlung abwickeln kann.
Für die Markenhändler wird es jetzt ernst: Sie müssen flächendeckend in die Elektromobilität investieren – auch wenn es sich heute noch nicht rechnet. Doch wer jetzt nicht die Grundlagen legt, macht morgen vielleicht gar kein Geschäft mehr.
Die fehlende Monetarisierung ist die Achillesferse aller Werkstattportale. Fairgarage will das nun ändern und berechnet künftig für jeden weitergeleiteten Lead zwei Euro. Doch es gibt einen Grund, warum die DAT-Tochter für ihre Nutzer trotzdem günstig bleibt.