ZDK-Aktion Die Autodoktoren sind Feuer und Flamme für E-Fuels

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Die Kölner Youtube-Stars Holger Parsch und Hans-Jürgen Faul werben für die Aktion „E-Fuels for Future“ des ZDK. »kfz-betrieb« war bei der ersten Brennprobe in der Werkstatt von Holger Parsch dabei.

Die Brennprobe zeigt schon mal, dass E-Fuels im Wesentlichen die gleichen Eigenschaften haben wie fossiles Benzin.
Die Brennprobe zeigt schon mal, dass E-Fuels im Wesentlichen die gleichen Eigenschaften haben wie fossiles Benzin.
(Bild: Rosenow – »kfz-betrieb«)

Mit E-Fuels können Autos mit Verbrennungsmotoren so klimaneutral unterwegs sein wie E-Autos – das ist die Botschaft, die der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) mit seiner Aktion „E-Fuels for Future“ aussendet. Um diese Botschaft möglichst weit zu verbreiten, hat der Verband zwei der bekanntesten Werbeträger der Kfz-Branche verpflichtet – die „Autodoktoren“ Holger Parsch und Hans-Jürgen Faul. Mit ihren kurzweiligen Filmen aus dem Alltag einer Kfz-Werkstatt haben sie sich im Fernsehen und Internet ein Millionenpublikum erspielt.

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Zum Wochenende erscheint jetzt die neueste Folge der „Autodoktoren“ auf Youtube. »kfz-betrieb« war bei den Dreharbeiten dabei. Holger Parsch, einer der beiden Autodoktoren, erklärte gleich zu Beginn, warum die beiden bei dieser Aktion mitmachen: „E-Fuels sind eine Herzenssache von uns. 99,5 Prozent aller Autos auf der Welt haben einen Verbrennungsmotor. Sollen wir die etwa alle wegschmeißen?“

In der Folge kommen auch ZDK-Vizepräsident und Bundesinnungsmeister Detlef Peter Grün zu Wort sowie Werner Steber, ZDK-Geschäftsführer Werkstätten und Technik. Sie erläutern die Hintergründe des Projekts. „Wir müssen technologieoffen sein und uns den neuen Herausforderungen der Mobilität stellen. E-Fuels sind dafür ein wichtiger Baustein“, sagt Bundesinnungsmeister Grün. „Neben der Elektromobilität sind E-Fuels eine sehr gute Möglichkeit, die CO₂-Emissionen im Straßenverkehr zu senken“, ergänzt Steber.

Mit dem Projekt wolle man zeigen, dass der Einsatz von synthetischen Kraftstoffen in Autotanks problemlos möglich sei und sich nicht negativ auf die Fahr- oder Motorleistung auswirke. Dabei werden bei einem Abgastest im ADAC-Technikzentrum Landsberg auch die Emissions- und Verbrauchswerte des Golfs mit E-Fuels sowie mit fossilem Kraftstoff ermittelt und verglichen. Ausführlich wird der ZDK das Projekt auf der Automechanika in Frankfurt am Main (13. bis 17. September 2022) vorstellen. Bis dahin werden auch die beiden Autodoktoren immer wieder auf ihrem Youtube-Kanal über ihre Erfahrungen mit dem E-Fuel-Golf berichten.

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