Mit dem neuen CX-60 will Mazda auf Augenhöhe mit den deutschen Premiummarken kommen und hat dafür sogar eine ganz neue Plattform mit Heckantrieb und seinen ersten Plug-in-Hybridantrieb entwickelt. Ob sich der Aufwand gelohnt hat?
Mazdas Topmodell CX-60 ist aktuell wahlweise als Plug-in-Hybrid oder mit Dieselantrieb erhältlich.
(Bild: Mauritz – VCG)
Seit einem reichlichen Jahr ist Mazdas erstes PHEV-Modell CX-60, mit dem der japanische Hersteller zum Angriff auf die deutschen Premiumhersteller ansetzt, nun auf dem Markt. Eingeführt hatte der Hersteller das vom Handel sehnsüchtig erwartete Modell bedauerlicherweise ausgerechnet wenige Monate vor dem Auslaufen der staatlichen Förderung für die Teilzeitstromer.
Trotzdem zeigt sich der Hersteller mit den Verkaufszahlen seines neuen Spitzenmodells zufrieden. Blickt man auf die ersten zehn Monate dieses Jahres, rangiert der CX-60 mit knapp 5.500 Einheiten zwar deutlich hinter dem Dauer-Topseller CX-5, aber fast gleichauf mit dem kompakten CX-30.
Das zeigt: Die Kunden nehmen Mazdas Ausflug in die Premiumklasse an. Vor allem die elegante, eigenständige Optik und das klassisch gestaltete Interieur ohne Elektronik-Overkill dürften die Kaufgründe sein. Auch wir haben das neue Topmodell des japanischen Herstellers unter die Lupe genommen. Was uns dabei aufgefallen ist, steht in der folgenden Bildergalerie:
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