Fahrzeugtest 10 Dinge, die uns beim Lexus NX aufgefallen sind

Von Julia Mauritz

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Der Lexus NX 450h+ drängt als erster Plug-in-Hybrid der japanischen Premiummarke in ein hart umkämpftes Terrain. Punkten kann das elegante Allrad-SUV dort gleich in mehreren Kategorien.

Auf der Jury-Rundreise für den neuen Automotive Business Award von »kfz-betrieb«, die das Redaktionsteam von Bremen über Passau bis nach Leipzig einmal quer durch Deutschland führte, konnten wir den neuen Lexus NX ausgiebig testen.
Auf der Jury-Rundreise für den neuen Automotive Business Award von »kfz-betrieb«, die das Redaktionsteam von Bremen über Passau bis nach Leipzig einmal quer durch Deutschland führte, konnten wir den neuen Lexus NX ausgiebig testen.
(Bild: Mauritz/»kfz-betrieb«)

Die zweite Generation des SUVs, das sich zwischen dem UX und dem RX einreiht, ist nun bereits seit einigen Monaten im Handel erhältlich und stößt dort auf reges Kundeninteresse. Preislich startet das 306 PS starke Modell mit serienmäßigem Allradantrieb bei 60.300 Euro.

Die Entwickler haben im NX 450h+ einen 185 PS starken 2,5-Liter-Benziner mit zwei E-Motoren kombiniert: Der vordere leistet 134 kW/182 PS, der hintere 40 kW/54 PS. Dazu gesellt sich eine 18,1-kWh-Lithium-Ionen-Batterie. Damit stellt der Hersteller eine rein elektrische Reichweite von 76 Kilometern in Aussicht.

Ob das eine realistische Angabe ist, und welche zehn Dinge uns am Lexus NX 450 h+ besonders im Gedächtnis geblieben sind, zeigt die folgende Bildergalerie:

Bildergalerie
Bildergalerie mit 10 Bildern

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