Händlerzufriedenheit Audis Sprung nach vorne
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Die Stimmung im Handel ist nach den Zahlen des „Markenmonitors 2022“ immer noch so miserabel wie im Vorjahr. Einige wenige Fabrikate arbeiteten dennoch erfolgreich an der Beziehung zu ihren Vertriebspartnern.

Nach Subaru in der Kategorie der „kleinen Importeure“ hat Audi in der jüngsten Händlerzufriedenheitsanalyse des Instituts für Automobilwirtschaft (IFA) die größte Verbesserung in der Händler-Hersteller-Beziehung erreicht. Im Vergleich zum Vorjahr bewerteten die Audi-Partner das Ingolstädter Fabrikat im Schnitt um 0,62 Schulnotenpunkte besser – mit 2,84 steht die Marke in diesem Jahr unter den drei deutschen Premiumfabrikaten am besten da. BMW bekam von seinen Händlern lediglich eine 3,2.
Das war nicht immer so – in den beiden vergangenen Jahren war das Stimmungsbild in den Netzen von Mercedes und BMW besser als in dem von Audi. Zuletzt erreichten die Ingolstädter aber in allen fünf von den IFA-Marktexperten gemessenen Teilaspekten der Händlerzufriedenheit eine Steigerung.
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