Bautipps Teil I: Das Grundstück: Die Qual der Wahl

Von Jakob Schreiner

Grundlage eines jeden Neubaus ist ein passendes Grundstück. Was es bei der Wahl zu beachten gibt, hat »kfz-betrieb« gemeinsam mit den Bauexperten von Borgers im ersten Teil der Serie „Bautipps für Kfz-Betriebe“ zusammengefasst.

Bevor es mit dem Bau überhaupt losgeht, sollte genau überlegt werden, wo man baut. Auch beim Behördengang gibt es einiges zu berücksichtigen.
Bevor es mit dem Bau überhaupt losgeht, sollte genau überlegt werden, wo man baut. Auch beim Behördengang gibt es einiges zu berücksichtigen.
(Bild: Copyright (C) Andrey Popov)

Wer bauen möchte, sieht sich mit vielfältigen und komplexen Sachverhalten konfrontiert: Bodengutachten, Funktionsabläufe planen, Architektengespräche führen und nicht zuletzt das behördliche Genehmigungsverfahren. Der Prozess ist häufig langwierig, und um spätere Probleme bei der Realisierung des Bauvorhabens zu vermeiden, ist es ratsam, sich mit der Materie auszukennen. Deswegen hat die Redaktion »kfz-betrieb« in Zusammenarbeit mit dem Generalunternehmer Borgers die wichtigsten Informationen rund um das Thema Bau und Planung von Autohäusern und Werkstätten zusammengefasst, die auf den Erfahrungen der Projekt- und Bauplaner beruhen. Der erste Teil der dreiteiligen Serie befasst sich mit vielen Aspekten rund um das Grundstück.

Verfügbarkeit

Informationen über die Verfügbarkeit eines Grundstücks gibt es in der Regel bei der zuständigen Gemeinde oder bei der Wirtschaftsförderung, einer öffentlichen oder privaten Initiative zur Belebung der regionalen Wirtschaft. Die Bauexperten empfehlen, sich das Grundstück rechtzeitig zu sichern, aber noch nicht zu kaufen. Denn es sollten erst alle wesentlichen Fragen und Aspekte mit dem Baupartner sowie den Behörden geklärt sein, damit das Bauvorhaben am Ende auch wie gewünscht umgesetzt werden kann.