Neue Verträge Jaguar- und Land-Rover-Händler lehnen Vergleichsvorschlag ab

Von Julia Mauritz Lesedauer: 2 min

Die Jaguar- und Land-Rover-Händler wollen nicht aufgeben. Auf einer außerordentlichen Mitgliederversammlung stimmten sie eindeutig dafür, dass der Verband das Berufungsverfahren gegen den Importeur weiter verfolgt.

Der Streit über die neuen Jaguar-Land-Rover-Händlerverträge konnte noch nicht beigelegt werden (Symbolfoto).
Der Streit über die neuen Jaguar-Land-Rover-Händlerverträge konnte noch nicht beigelegt werden (Symbolfoto).
(Bild: Mauritz – »kfz-betrieb«)

Soll der Jaguar- und Land-Rover-Händlerverband wegen der neuen Händlerverträge weiter juristisch gegen den Kronberger Importeur vorgehen oder nicht? Diese Frage stand im Mittelpunkt einer außerordentlichen Mitgliederversammlung, die am gestrigen Montag in den Räumlichkeiten der Kölner Kanzlei Osborne Clarke stattfand.

Der Jaguar- und Land-Rover-Händlerverband brachte die teilnehmenden Händler auf den aktuellen Stand der Verhandlungen mit dem Kronberger Importeur und erläuterte die inhaltlichen Details des Vergleichsvorschlags, den Jaguar Land Rover Deutschland vorgelegt hatte, um die juristischen Streitigkeiten beizulegen.