Kfz-Gewerbe Freiburg Innung erstattet Mitgliedern 200.000 Euro

Von Nick Luhmann Lesedauer: 1 min

Wieder gute Nachrichten für die Mitglieder der Kfz-Innung Freiburg: Auch für 2022 gibt es eine Beitragsrückerstattung.

Traditionell eröffnete die Freiburger Kfz-Innung ihre Versammlung mit der gemeinsam gesungenen ersten Strophe des Badnerlieds auf der Neuen Messe Freiburg.
Traditionell eröffnete die Freiburger Kfz-Innung ihre Versammlung mit der gemeinsam gesungenen ersten Strophe des Badnerlieds auf der Neuen Messe Freiburg.
(Bild: Kfz-Innung Freiburg)

Auf ihrer Versammlung beschlossen die Mitglieder der Kfz-Innung Freiburg eine Beitragsrückerstattung in Höhe von 200.000 Euro. Zuvor hatte Geschäftsführer Erhard Bender auf der Versammlung auf der Neuen Messe Freiburg seinen Bericht vorgestellt.

Wie Obermeister Rolf Buselmeier in seiner Begrüßung der 89 Firmenvertreter betonte, sollte der Abend neben den notwendigen Regularien jedoch auch dazu dienen, das „Netzwerken“ zu pflegen.

Weder der vorgestellte Jahresabschluss noch der Kassenbericht von Kassenprüfer Bernhard Schmolck warf Fragen auf. Somit konnten Vorstand, Geschäftsführung und Kasse einstimmig entlastet werden.

700.000 Euro insgesamt erstattet

Einstimmig wurde anschließend die Beitragsrückerstattung in Höhe von 200.000 Euro von der Versammlung beschlossen. Damit wurden in den vergangenen acht Jahren mehr als 700.000 Euro an die Mitglieder zurückerstattet.

Im Bericht über die beigestellten Prüfungen zur amtlichen Hauptuntersuchung erläuterte Geschäftsführer Bender die Erkenntnisse aus 126 Prüfungen. Die dabei festgestellten Mängel basierten auf der Nichteinhaltung von Vorgaben. Diese seien jedoch zwingend einzuhalten, um die Anerkennung für die Durchführung von beigestellten Prüfungen zur amtlichen Hauptuntersuchung nicht zu verlieren.

Außerdem informierte Geschäftsführer Bender über den anstehenden Umzug der Innung in den Noll-Turm, wodurch die Raumkosten deutlich gesenkt werden können. Zudem wird die Innung im Herbst wieder eine Gemeinschaftsreise anbieten.

Dass die Zeitenwende in der Kfz-Branche auch spannende Innovationen mit sich bringt, erläuterte anschließend Carsten Beuß. Der Hauptgeschäftsführer des Kfz-Gewerbes Baden-Württemberg bot in seinem Bericht Einblicke in die politische Arbeit auf Landes-, Bundes- und EU-Ebene sowie in die aktuellen Entwicklungen in Sachen E-Mobilität, automatisiertes Fahren und Digitalisierung.

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