Schadentalk: Folgen der Coronakrise

Von Christian Simmert |

Reparaturvolumen, Stundensätze, Digitalisierung oder Schadensteuerung – die Auswirkungen der Pandemie verändern den Unfallschadenmarkt. Wie stark K&L-Betriebe betroffen sind, thematisiert der Schadentalk am 10. September – live zu sehen im Web.

In diesem Jahr wird der Schadentalk live aus der „Gläsernen Manufaktur“ von Volkswagen in Dresden übertragen.
In diesem Jahr wird der Schadentalk live aus der „Gläsernen Manufaktur“ von Volkswagen in Dresden übertragen.
(Bild: schaden.news)

Die tatsächlichen Folgen der Coronakrise sind derzeit noch nicht absehbar. Von Betrieb zu Betrieb, von Region zu Region hat sich die Pandemie ganz unterschiedlich auf das Schadengeschäft ausgewirkt. Auch Kfz-Versicherer, Schadensteuerer und Verbände bewerten die Lage sehr differenziert. Wie die wirtschaftliche Situation in Corona-Zeiten genau aussieht und welche Entwicklungen zu erwarten sind, wird in der Branche im September erstmals beim Schadentalk diskutiert.

Der Schadentalk findet in diesem Jahr ausschließlich als digitale Ausgabe im Web-TV-Format ohne Publikum statt, veranstaltet vom Online-Nachrichtenmagazin „Schaden.News“ und der Fachzeitschrift »Fahrzeug+
Karosserie«. Gemeinsam mit der Automechanika Frankfurt wird der Schadentalk am 10. September in der „Gläsernen Manufaktur“ von Volkswagen in Dresden produziert und geht live von dort auf Sendung. Moderiert wird die TV-Übertragung von den Chefredakteuren Christian Simmert („Schaden.News“) und Konrad Wenz (»F+K«). Der Livestream ist dann auf dem Youtube-Kanal von Schadentalk sowie auf den Facebook-Seiten von „Schaden.News“, »F+K« sowie der Automechanika zu sehen. Er wird auch auf den Websites der beiden Nachrichtenmagazine und der Messe übertragen.