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Neue Zahlungsformen So nehmen Sie dem Kunden die Angst vor der Rechnung

Moderne Autos sind so langlebig und zuverlässig wie nie zuvor – doch wenn einmal ein Defekt eintritt, dann drohen hohe Reparaturkosten. Kfz-Werkstätten sollten Besitzer von älteren Fahrzeugen deshalb neuartige Zahlungsmöglichkeiten anbieten – wie die “Buy Now, Pay Later”- Zahlungsplattform von Bumper.

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Mechaniker führt wichtige Reparaturarbeiten durch
Mechaniker führt wichtige Reparaturarbeiten durch
(Bild: Bumper)

Das Durchschnittsalter der Autos auf deutschen Straßen liegt inzwischen bei 9,8 Jahren und dürfte weiter steigen. Denn viele Menschen werden sich kein Elektroauto leisten können und halten deshalb an ihren gewohnten Fahrzeugen fest. Doch mit höherem Fahrzeugalter steigt auch die Gefahr, dass größere Reparaturen nötig werden. Laut dem DAT-Report ist die Reparaturwahrscheinlichkeit bei einem Auto im Alter von 8 bis 10 Jahren doppelt so hoch wie bei einem jungen Gebrauchten von maximal vier Jahren. Fahrzeuge, die über zehn Jahre alt sind, müssen sogar mehr als drei Mal so oft in die Werkstatt. Die Bruttokosten pro Pkw betragen dann schon 234 Euro pro Jahr.

Doch das ist nur ein Durchschnittswert. Jeder Kfz-Profi weiß, dass durch den unvermeidlichen Verschleiß der Turbolader, die Einspritzpumpe, die Kupplung, der Klimakompressor oder andere Hochwert-Komponenten kaputt gehen können, deren Austausch vierstellige Kosten verursacht. Besitzer von Fahrzeugen dieser Altersklassen sind aber nicht mehr durch Garantien geschützt und müssen diese Kosten selbst tragen.

Viele Betriebe bieten den Kunden deshalb Rabatte auf die Arbeitszeit sowie günstigere Ersatzteile an und schmälern dadurch ihren Ertrag. Doch Kfz-Werkstätten können ihren Kunden die Angst vor hohen Reparaturrechnungen auch auf andere Weise nehmen: Indem sie ihnen alternative Zahlungsmöglichkeiten anbieten, die eine bessere Budgetierung und einen größeren finanziellen Schutz ermöglichen. „Buy Now Pay Later“ etwa ist eine Form der kurzfristigen zinslosen Finanzierung, die von Unternehmen wie Klarna und Afterpay angeboten wird. Inzwischen bieten 67 Prozent der Einzelhändler in Deutschland solche Zahlungsalternativen an. Die Kfz-Branche befindet sich bei der Einführung solcher Zahlungsmöglichkeiten allerdings noch im Rückstand.

Wer ist Bumper?

Abhilfe leisten dabei Unternehmen wie Bumper, eine mehrfach preisgekrönte digitale Zahlungsplattform, die „Buy Now Pay Later"- und "Pay Now"-Dienste anbietet. Bumper ist eines der am schnellsten wachsenden Fintech (Finanztechnologie)-Unternehmen Europas. Um seine europäische Markteinführung voranzutreiben, ist es vor kurzem auch in den deutschen Kfz-Ersatzmarkt eingestiegen. Bumper ermöglicht die zinslose Finanzierung von Fahrzeugreparaturen, bei denen die Fahrer ihre Kosten auf monatliche Raten verteilen können, und nutzt dabei eine KI-gestützte Technologie, die Kreditentscheidungen in Echtzeit erleichtert. Diese Lösung verbessert die Umwandlung von Umsatzchancen, verringert die Notwendigkeit von Preisnachlässen und steigert die Kundenbindung.

Digitalisierung von Zahlungen

Doch Bumper bietet den Kfz-Betrieben nicht nur kundengerechte Finanzierungen an, sondern erweitert auch die Bandbreite der Zahlungsmöglichkeiten. In einer kürzlich von McKinsey durchgeführten Umfrage, die das Verhalten beim Autokauf und -service untersuchte, wurde festgestellt, dass 50 Prozent der Befragten die Möglichkeit der Fernzahlung bevorzugen würden und sogar bereit wären, für einen kontaktlosen Service extra zu zahlen. Solche Zahlungsverfahren bieten allerdings die wenigsten Kfz-Werkstätten von sich aus an.

Doch die heutigen Kunden wechseln wie selbstverständlich zwischen der digitalen Welt und dem physischen Einzelhandel und erwarten zunehmend auch von Kfz-Betrieben, dass sie dort das Zahlungsverfahren ihrer Wahl verwenden können. Allerdings ist ist die Einführung solcher Technologien für die Unternehmen stets mit Kosten verbunden und sehr komplex. Auch auf diesem Gebiet kann die Zusammenarbeit mit Bumper Betrieben helfen, ihr Angebot auszubauen und den Kunden flexibler zu bedienen.

Verknüpfung mit Videodienstleister

Laut Dekra gibt es zudem ein wachsendes Interesse an Live-Videoübertragungen der Fahrzeugannahme und der Fehlersuche auf mobile Endgeräte. Unternehmen wie CitNOW senden Videos an Kunden, in denen die notwendigen Reparaturen und Einzelpostenlisten gezeigt werden, die der Kunde genehmigen muss. Solche personalisierten Videos verbessern nachweislich das Vertrauen, die Kundenzufriedenheit und die Umsätze in der Werkstatt. 

Die neue Partnerschaft zwischen Bumper und CitNOW bietet Kunden im Aftersales-Bereich ein nahtloses und bequemes digitales Erlebnis. So können Kunden die Kosten für Reparaturen vollständig digital genehmigen und verteilen. Diese Partnerschaft entlastet die vielbeschäftigten Werkstattteams und die Umsätze im Werkstattgeschäft erhöhen.

Weitere Informationen darüber, wie Bumper die Leistung Ihrer Aftersales-Abteilung verbessern kann, finden Sie unter: www.bumper.co.

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