Fachkräftemangel im Kfz-Gewerbe ZDK ist Partner für Ausbildungskampagne

Von Nick Luhmann

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Ausbildung und Studium müssen gleichermaßen anerkannt werden. Diese Forderung von World Skills Germany unterstützt der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK). Ziel ist, gemeinsam mit anderen Verbänden dem Fachkräftemangel in Ausbildungsberufen entgegenzuwirken.

Der ZDK unterstützt als Partner die Kommunikationskampagne von World Skills Germany und fordert eine gleichwertige Anerkennung von Ausbildung und Studium.
Der ZDK unterstützt als Partner die Kommunikationskampagne von World Skills Germany und fordert eine gleichwertige Anerkennung von Ausbildung und Studium.
(Bild: Promotor)

Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) ist gemeinsam mit seiner Initiative „Autoberufe“ Partner der aktuellen Kampagne „Zukunft braucht Bildung“ von World Skills Germany. Die Kommunikationskampagne soll auf die wichtige Bedeutung der dualen Ausbildung aufmerksam machen.

Wesentlicher Hintergrund ist der zunehmende Fachkräftemangel in Deutschland. Um dem entgegenzuwirken, engagiert sich World Skills Germany mit dem ZDK und weiteren Partnern für eine erstklassige Aus- und Weiterbildung und somit für die Förderung junger Fachkräfte und das lebenslange Lernen.

Die Initiatoren der Kampagne fordern eine gleichwertige Anerkennung von Ausbildung und Studium. Auch die Durchlässigkeit der Bildungsketten müsse noch stärker gefördert werden.

„Zudem setzen wir uns für eine noch umfassendere Berufsorientierung in der Schule hinsichtlich der Ausbildungsmöglichkeiten ein. So sollten beispielsweise auch an Gymnasien Praktika für berufliche Ausbildungen ermöglicht werden“, sagt Andrea Zeus, Vorstandsvorsitzende von World Skills Germany und ZDK-Referentin in der Abteilung Berufsbildung.

Auf der Webseite www.zukunft-braucht-bildung.de gibt es ab sofort ausführliche Informationen über das Engagement der Partner und das Anliegen von „Zukunft braucht Bildung“. So können dort zum Beispiel Neuigkeiten über die Initiative Autoberufe abgerufen werden. Weitere Partner der Kampagne sind unter anderem der Zentralverband Deutsches Baugewerbe und der Arbeitgeberverband Gesamtmetall.

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