BMW: Die Vision vom Auto der Zukunft
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Wie aus dem Motoren- ein Autobauer wurde, ist hinlänglich bekannt. Selbiges gilt für die nicht immer rosige Vergangenheit der Bayerischen Motorenwerke. Umso spannender ist, wie sich die Konzernlenker die BMW-Zukunft vorstellen.

Es ist beileibe nicht jedem beschert, 100. Geburtstag zu feiern – das gilt für Menschen und Unternehmen gleichermaßen. An einem solch ehrwürdigen Tag gibt es unter anderem Glückwünsche von Bürgermeistern und Ministerpräsidenten – bei Unternehmen manchmal sogar vom Wettbewerb oder gar der Bundeskanzlerin. Viel Respekt und Lob erhält, wer trotz einiger zurückliegender Widrigkeiten und trotz betagtem Alter sehr gut dasteht.
Die meisten hochbetagten Jubilare schwelgen in ihrer Vergangenheit, visionäre 100-Jährige blicken dagegen viel lieber in die Zukunft. Es war ein ausgesprochen schöner Schachzug der BMW AG, die Feierlichkeiten zum 100. Geburtstag in der wiedereröffneten Keimzelle des Unternehmens zu starten. Denn in der heutigen Heimat für historische Fahrzeuge namens Classic-Center in der Moosacher Straße im Münchner Norden nahm seinerzeit die Geschichte vom Motoren- zum Motorrad- und Autobauer ihren Lauf. Hier begrüßte BMW-Chef Harald Krüger Medienvertreter aus der ganzen Welt.
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