… wechselte nach einer technischen Ausbildung bei der Daimler AG als Seiteneinsteiger in den Fachjournalismus. 1991 beim Vogel Verlag als Technikredakteur gestartet, übernahm er 1999 die Leitung des Ressorts „Service & Technik“ und ab 2001 die stellv. Chefredaktion bei »kfz-betrieb«.
Seit 2004 als Chefredakteur verantwortlich für alle inhaltlichen, konzeptionellen und strategischen Aufgabenstellungen (Print, digital, Events) von »kfz-betrieb« – einer Fachmedienmarke der Vogel Communications Group.
Erstes Auto: BMW 2000; Baujahr 1971
Würde gerne fahren: ein vollelektrisches Auto mit einer Reichweite von 1.000 Kilometern
Die Kosten müssen runter: Beim größten Mercedes-Benz-Händler Deutschlands laufen derzeit viele strategische Projekte. Übergeordnetes Ziel ist es, der Autohausgruppe eine ertragreichere Zukunft zu ermöglichen.
Bernhard Schmolck hat viel Geld in sein neues Skoda-Autohaus investiert. Weil zwei kleine Elektroteile fehlten, konnte er den Betrieb nicht wie geplant eröffnen. Und als es endlich so weit war, fehlten die Gäste. Dennoch blickt der Unternehmer positiv in die Zukunft.
Für Martijn Storm treibt jede Krise auch positive Entwicklungen voran. Daher will der Lueg-Vorstand einen neuen Normalzustand etablieren. Alles andere würde einen Rückschritt bedeuten, den er weder seiner Autohausgruppe noch den Kunden wünscht.
Freude an alternativen Antrieben, Durchbruch für die Elektromobilität, gestärkter Zusammenhalt – für VDIK-Präsident Reinhard Zirpel hat das zurückliegende Krisenjahr auch erfreuliche Aspekte mit sich gebracht. Für 2021 prognostiziert er eine zaghafte Erholung.
Nach 50 Jahren Partnerschaft wollte Mercedes nicht mehr, dass das Autohaus Oppel Neuwagen der Marke mit dem Stern verkauft. Statt sich von größeren Fischen schlucken zu lassen, fängt Geschäftsführerin Susanne Oppel mit anderen Marken noch mal neu an.
Andreas Peter führt gemeinsam mit seinem Vater die Autohausgruppe Peter. Der Geschäftsführer prognostiziert für die kommenden Monate noch viele Herausforderungen. Er schützt das, was für sein Unternehmen am wichtigsten ist.
Für Frank Beaujean hat die Coronakrise die Branche an vielen Punkten enger zusammengeschweißt. Wichtigstes Ziel für den ASA-Präsidenten im Jahr 2021 ist, die Zukunft des freien Servicemarkts in Europa abzusichern.
Die Automobilbranche müsse jetzt die Herausforderungen für eine noch nicht fertig gedachte Zukunft angehen, sagt die Leiterin der Direktion Aftersales bei Nissan Center Europe. Diese Zukunft mitzugestalten, empfinde sie als sehr inspirierend.
Oliver Bohn rät, verstärkt auf Kunden und Mitarbeitende zu hören. Zudem müssten Führungskräfte den Mut haben, neue Dinge auszuprobieren. Auch wenn vieles anders wird, sieht der Geschäftsführer des Autohauses Kuhn + Witte mehr Chancen als Gefahren.
Für Burkhard Weller ist es derzeit am wichtigsten, den Kontakt zu Kunden und Interessenten über alle möglichen Kanäle am Leben zu halten. Der Chef der Wellergruppe beobachtet, dass aufgrund der Coronakrise digitale Dienstleistungen eher akzeptiert werden als sonst.
Jürgen Karpinski ist Autohauschef und ZDK-Präsident. Für den Geschäftsführer von Autoschmitt und hochrangigen Verbandsvertreter eröffnet jede Krise immer auch Chancen. Jedoch brauche es von der Politik 2021 deutliche Signale pro Auto.
Sylvia Gerl, Geschäftsführerin der Bundesfachschule für Betriebswirtschaft im Kfz-Gewerbe (BFC), hat frühestmöglich auf die drohenden Beschränkungen reagiert. Für die künftigen Führungskräfte bewertet sie die vergangenen Monate im Rückblick sogar als lehrreich.
Als Director der Automechanika Frankfurt musste Olaf Mußhoff im vergangenen Jahr den wichtigsten Treffpunkt des Automotive Aftermarkt absagen. Um so mehr freut er sich auf die Automechanika im September 2021 – mit stationären und digitalen Formaten.
»kfz-betrieb« beleuchtet in seiner Spezialausgabe „Die großen Autohändler Deutschlands 2020“ sowohl die aktuelle Lage als auch die Erwartungen für die Zukunft der großen Autohausgruppen hierzulande. Eine Bewertung der Situation von »kfz-betrieb«-Chefredakteur Wolfgang Michel.
Strategiewechsel: Nach 22 Jahren exklusivem Engagement für die Kleinwagenmarke von Daimler agiert das Autohaus SMP seit diesem Jahr als freier Händler. Auch die Werkstatt steht markenübergreifend parat; zudem sind Fabrikate aus China im Spiel.
»kfz-betrieb« hat Andreas Senger posthum mit dem „Executive Circle Award 2020“ für sein Lebenswerk ausgezeichnet. Ausgehend von zwei elterlichen Autohäusern hat der Preisträger von 1984 bis zu seinem Tod im April 2020 die heutige Senger-Gruppe geformt.
Einerseits investiert der Versicherungskonzern weiter in die Partnerschaft mit dem Kfz-Gewerbe, anderseits richtet sich die Nürnberger neu aus. Wie das zusammenpasst, erläutern Vorstand Peter Meier und der Leiter Vertrieb Autohaus, Bernhard Heusl.
Wie wirkt sich die reduzierte Mehrwertsteuer auf das Neu- und Gebrauchtwagengeschäft aus? Hilft der erhöhte Bonus beim Verkauf von E-Autos? Welche Marken profitieren, welche verlieren? Deutschlands Autohändler bilanzieren und prognostizieren – bei einem Punkt sind sie alle einer Meinung.
Corona-Krise, Fahrzeugsicherheit, Hauptuntersuchung 4.0, Kalibrierung – die weltweiten Aufgaben der „grünen“ Prüfgesellschaft sind vielfältig. Das deutsche Kfz-Gewerbe verliert Clemens Klinke, Vorstand Regionen und Vertrieb, dabei nie aus den Augen.
Solange sich die Energie der Batterie im grünen Bereich befindet, bereitet das erste vollelektrische Modell aus Ingolstadt entspannte Fahrfreude. Danach ist es zumindest teilweise mit der Entspannung vorbei, was aber nicht am E-Tron liegt.
Wie reagiert Europas größte Handelsgruppe hierzulande auf die Corona-Pandemie? Bernhard Linnenschmidt, Geschäftsführer bei Emil Frey für den Einzelhandel in Deutschland, spricht im Interview über Maßnahmen in der Krise und Ideen zur Kundenaktivierung nach der Wiederöffnung.
Seit 1971 fanden Automechanika und IAA im jährlichen Wechsel statt. Ab 2021 öffnen beide Branchenmessen im selben Jahr und Monat ihre Pforten. Für Detlef Braun, Geschäftsführer der Messe Frankfurt, ist das kein Problem.
Das Corona-Virus hat auch die Automechanika getroffen. Die internationale Leitmesse für die Automobilbranche wird aufgrund der Pandemie erst 2021 stattfinden. Der Termin steht bereits fest.
Dr. Marcus Söldner ist seit Anfang 2019 Vorstandsvorsitzender des Garantieexperten mit Sitz in Freiburg. Im Interview blickt er auf sein erstes Jahr in dieser Funktion zurück und erläutert, welche Herausforderungen noch vor der Automobilbranche liegen.
In der aktuellen Situation sendet der Vorstandsvorsitzende der CG Car-Garantie Versicherungs-AG, Dr. Marcus Söldner, eine klare Botschaft in Richtung Autohandel: Sein Unternehmen stehe während und nach der Corana-Krise als verlässlicher Partner zur Seite.
Für Bundesinnungsmeister Wilhelm Hülsdonk steht fest: Im digitalen Zeitalter wird sich die Aus- und Weiterbildung weiter verändern. Deshalb müsse die Politik die handwerkliche und akademische Ausbildung künftig gleichberechtigt unterstützen.
Die Corona-Krise zeigt: Der digitale Fahrzeugverkauf kann das stationäre Geschäft und somit das Autohaus vor Ort nicht ersetzen. »kfz-betrieb« hat bei Deutschlands Autohändlern nachgefragt, was in ihren Unternehmen bezüglich Onlinebusiness in den letzten Wochen los war.
Nach wie vor haben Zulassungsstellen komplett geschlossen oder ihre Kapazitäten drastisch reduziert. Deutschlands Autohändler echauffieren sich über dieses Verhalten. Sie fordern vom Staat, die seit Jahren angekündigte digitale Kfz-Zulassung endlich umzusetzen.
Seit nunmehr 15 Jahren ist das Familienunternehmen Partner des ZDK. Welche Bedeutung die Zusammenarbeit hat und was das Kfz-Gewerbe im laufenden Jahr an Neuerungen aus Mannheim erwarten darf, erläutern Dirk Nusselt und Stephan Lenz.
Autohändler kennen derzeit nur eine Aufgabenstellung: Es geht darum mit kurz- und mittelfristigen Maßnahmen die Zukunft zu sichern. Langfristig stehen bereits angedachte Neubauten zur Disposition. Und Versäumnisse der Vergangenheit erhalten plötzlich deutlich mehr Aufmerksamkeit.
Nach 50 Jahren Partnerschaft wollte Mercedes nicht mehr, dass das Autohaus Oppel Neuwagen der Marke mit dem Stern verkauft. Statt sich von größeren Fischen schlucken zu lassen, fängt Geschäftsführerin Susanne Oppel mit anderen Marken noch mal neu an.
Für Martijn Storm treibt jede Krise auch positive Entwicklungen voran. Daher will der Lueg-Vorstand einen neuen Normalzustand etablieren. Alles andere würde einen Rückschritt bedeuten, den er weder seiner Autohausgruppe noch den Kunden wünscht.
Andreas Peter führt gemeinsam mit seinem Vater die Autohausgruppe Peter. Der Geschäftsführer prognostiziert für die kommenden Monate noch viele Herausforderungen. Er schützt das, was für sein Unternehmen am wichtigsten ist.
Sylvia Gerl, Geschäftsführerin der Bundesfachschule für Betriebswirtschaft im Kfz-Gewerbe (BFC), hat frühestmöglich auf die drohenden Beschränkungen reagiert. Für die künftigen Führungskräfte bewertet sie die vergangenen Monate im Rückblick sogar als lehrreich.
Oliver Bohn rät, verstärkt auf Kunden und Mitarbeitende zu hören. Zudem müssten Führungskräfte den Mut haben, neue Dinge auszuprobieren. Auch wenn vieles anders wird, sieht der Geschäftsführer des Autohauses Kuhn + Witte mehr Chancen als Gefahren.
Für Burkhard Weller ist es derzeit am wichtigsten, den Kontakt zu Kunden und Interessenten über alle möglichen Kanäle am Leben zu halten. Der Chef der Wellergruppe beobachtet, dass aufgrund der Coronakrise digitale Dienstleistungen eher akzeptiert werden als sonst.
Bernhard Schmolck hat viel Geld in sein neues Skoda-Autohaus investiert. Weil zwei kleine Elektroteile fehlten, konnte er den Betrieb nicht wie geplant eröffnen. Und als es endlich so weit war, fehlten die Gäste. Dennoch blickt der Unternehmer positiv in die Zukunft.
Jürgen Karpinski ist Autohauschef und ZDK-Präsident. Für den Geschäftsführer von Autoschmitt und hochrangigen Verbandsvertreter eröffnet jede Krise immer auch Chancen. Jedoch brauche es von der Politik 2021 deutliche Signale pro Auto.
Für Frank Beaujean hat die Coronakrise die Branche an vielen Punkten enger zusammengeschweißt. Wichtigstes Ziel für den ASA-Präsidenten im Jahr 2021 ist, die Zukunft des freien Servicemarkts in Europa abzusichern.
Die Automobilbranche müsse jetzt die Herausforderungen für eine noch nicht fertig gedachte Zukunft angehen, sagt die Leiterin der Direktion Aftersales bei Nissan Center Europe. Diese Zukunft mitzugestalten, empfinde sie als sehr inspirierend.
Freude an alternativen Antrieben, Durchbruch für die Elektromobilität, gestärkter Zusammenhalt – für VDIK-Präsident Reinhard Zirpel hat das zurückliegende Krisenjahr auch erfreuliche Aspekte mit sich gebracht. Für 2021 prognostiziert er eine zaghafte Erholung.
Als Director der Automechanika Frankfurt musste Olaf Mußhoff im vergangenen Jahr den wichtigsten Treffpunkt des Automotive Aftermarkt absagen. Um so mehr freut er sich auf die Automechanika im September 2021 – mit stationären und digitalen Formaten.
Die Kosten müssen runter: Beim größten Mercedes-Benz-Händler Deutschlands laufen derzeit viele strategische Projekte. Übergeordnetes Ziel ist es, der Autohausgruppe eine ertragreichere Zukunft zu ermöglichen.
Die Insolvenz der Max-Moritz-Betriebe (VW/Audi) passt so gar nicht ins Bild der Wellergruppe. Unternehmenschef Burkhard Weller spricht im »kfz-betrieb«-Interview über Fehler, Lehren und Maßnahmen sowie die Zukunft der beiden verbliebenen Markenwelten der Gruppe.
Mit 245 Diesel-PS, Allradantrieb und entsprechender Sonderausstattung fährt sich die C-Klasse teilweise wie von Geisterhand. Vollständig auf die Assistenzsysteme verlassen sollte man sich jedoch nicht.
Neben Nissan und Jeep vermarktet das Autohaus Jakob in Petersberg bei Fulda auch Dodge und Ram – seit einem halben Jahr an einem separaten Standort. Erfolgsgarant ist ein ganz besonderer Verkäufer – Boris Kren.
Solange sich die Energie der Batterie im grünen Bereich befindet, bereitet das erste vollelektrische Modell aus Ingolstadt entspannte Fahrfreude. Danach ist es zumindest teilweise mit der Entspannung vorbei, was aber nicht am E-Tron liegt.
»kfz-betrieb« beleuchtet in seiner Spezialausgabe „Die großen Autohändler Deutschlands 2020“ sowohl die aktuelle Lage als auch die Erwartungen für die Zukunft der großen Autohausgruppen hierzulande. Eine Bewertung der Situation von »kfz-betrieb«-Chefredakteur Wolfgang Michel.
Vor zwei Jahren präsentierte Mercedes-Benz seinen Pick-up auf der IAA. Wir waren mit einem Power-Editions-Modell unterwegs – und wurden gleich mehrfach überrascht.
Ob Neuwagen- oder Gebrauchtwagenverkauf, Service- oder Nfz-Geschäft – das erste Quartal hatte für Sabine Fremerey Höhen und Tiefen. Wie es in den Autohäusern insgesamt lief, verdeutlicht eine Umfrage von »kfz-betrieb«.