Dealer-Management-System: Offen für alle

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Ein DMS aus der Praxis für die Praxis zu entwickeln – mit offenen Schnittstellen und schlüssigen Prozessen: Das hatte sich T-Systems bei der Entwicklung von Vaudis X auf die Fahne geschrieben. Das Autohaus Gitter weiß als Anwender, ob das gelungen ist.

Die Serviceberater im Autohaus Gitter sparen mit dem neuen DMS viel Zeit bei der Anlage von Aufträgen.
Die Serviceberater im Autohaus Gitter sparen mit dem neuen DMS viel Zeit bei der Anlage von Aufträgen.
(Bild: Mauritz/»kfz-betrieb«)

Noch vor drei Jahren schien der Kampf um die deutschen VW-Partner für T-Systems verloren zu sein: Mit voller Kraft trieb der Wolfsburger Hersteller die Einführung des im Jahr 2010 erstmals vorgestellten Dealer-Management-Systems (DMS) Cross von Porsche Informatik im Handel voran. Doch es kam anders: Einige große Handelsgruppen wandten sich an T-Systems mit der Bitte, ein Nachfolgesystem des DMS-Dinosauriers Vaudis Classic zu entwickeln. Dieses ist selbst nach 30 Jahren immer noch bei rund 40 Prozent der deutschen Volkswagen-Händler im Einsatz. Zwei zentrale Forderungen an T-Systems waren, dass die Daten im Autohaus bleiben und dass sich weiterhin Fremdsysteme anbinden lassen sollten.