Betriebsführung Energiekosten senken im K&L-Betrieb
Die Hans Luhof GmbH war wie viele K&L-Betriebe stetig damit beschäftigt, die Energiekosten im Griff zu behalten und den CO2-Ausstoß zu senken. Bis ihr ein Berater ein Förderprogramm empfahl. Das Ergebnis? Ein Rundumgewinn.

Zu den größten Kostentreibern im Karosserie- und Lackbetrieb gehören nach wie vor die Energiekosten. Lackieranlage, Kompressoren, Heizung und das Licht sorgen dafür, dass der Betrieb Monat für Monat stattliche Beträge an seinen Energieversorger abführen muss. Der findige Unternehmer beobachtet den Energiemarkt und reagiert mit wechselnden Verträgen oder über den Energiesammeleinkauf auf die wachsenden Kosten. So war es bis etwa November des Jahres 2019 auch bei der Hans Luhof GmbH in Hagen.
Dann machte der Unternehmens- und Energieberater Dr. Bastian Rüther aus Hemer dem Betriebsinhaber und Geschäftsführer der Luhof GmbH, Ulrich Beutel, klar, man könne durchaus mehr machen. Grundlage sei das Förderprogramm „Bundesförderung für Energieberatung im Mittelstand“ des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA – Referat 512 Energieberatung). Ulrich Beutel resümiert: „Ich kann nur dazu raten, die Expertise eines Energieberaters zu nutzen. Für uns war dabei besonders schmackhaft, dass uns die Beratung am Ende nur 1.500 Euro gekostet hat – das holen wir durch eingesparte Energiekosten schnell wieder rein. Zudem war die Beschäftigung mit diesem Thema für mich persönlich sehr aufschlussreich.“ Die Kosten für eine solche professionelle Energieeffizienz-Beratung durch zugelassene Berater betragen rund 7.500 Euro netto, wovon 6.000 Euro das BAFA übernimmt.
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