Wachstumstreiber ErsatzmobilitätErfolg dank Partnerschaft! Wie Sie versteckte Kosten vermeiden und Ihr Team entlasten
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Kostenlose Ersatzwagen schmälern den Gewinn, aufwendige Verleihprozesse rauben Zeit. Die Ersatzmobilität bringt vielen Werkstätten nur Ärger. Wäre es nicht besser, diesen Teil des Werkstattprozesses an einen Experten auszulagern?

Viele Kunden wünschen sich einen Ersatzwagen, um mobil zu bleiben, wenn ihr eigenes Fahrzeug in der Werkstatt ist. Dieses Bedürfnis zu ignorieren, kommt für kundenorientiert arbeitende Autohäuser und Werkstätten nicht in Frage. Umso wichtiger ist es, dass den Verleihprozess und die Preise so zu gestalten, dass der Betrieb mit dem geringstmöglichen Aufwand an Manpower und an Kapital die für die Kunden bestmöglichen Mobilitätsleistungen anbieten kann.
Der eigene Fuhrpark verursacht viele versteckte Kosten
Dieser Aufgabe hat sich auch die HoB Repair Group gestellt. Die 2003 gegründete Gruppe mit einem spezialisierten Werkstattnetz aus sechs Standorten in Hessen mit über 90 Mitarbeitern steht für eine individuelle, unmittelbare und intensive Betreuung ihrer Kunden.
Dazu gehört auch die Ersatzmobilität, doch diese brachte viele Probleme mit sich, wie Reinhard Beyer, Geschäftsführer der Gruppe, bestätigt: „Von der grundsätzlichen Verfügbarkeit über die Auslastung der Fahrzeuge bis hin zu den Kosten und dem hohen Personaleinsatz standen Aufwand und Ertrag des Ganzen in keinem Verhältnis zueinander. Daher war es für uns ein logischer Schritt, diesen Teil des Geschäfts an Experten auszulagern.“
Niels Rathsmann, Mitglied der Geschäftsleitung von Enterprise in Deutschland, fügt hinzu: „Die HoB Repair Group hat festgestellt, wie kosten- und arbeitsintensiv die professionelle Bereitstellung von Ersatzfahrzeugen ist. Dieser Blick aufs Ganze gerät im Tagesgeschäft bei den Reparaturbetrieben verständlicherweise häufig verloren, da es ja auch nicht das Kerngeschäft der Betriebe ist.“
Die Gesamtkosten des Ersatzfuhrparks, im Englischen auch Total Cost of Ownership genannt, setzen sich zum Beispiel aus einer Vielzahl von Faktoren zusammen, die zur Bewertung der Rentabilität eines Ersatzfahrzeugs bzw. -fuhrparks wichtig sind. Darunter fallen neben den Leasingkosten bzw. der Abschreibung auch Kosten für: Zulassung, Zinsen, Steuern, Versicherung, Wartung, Desinfektion, Winterreifen, Reparaturen, Hauptuntersuchung, Kraftstoff, Reinigung, Stellplätze und Aufbereitung für den Verkauf.
„Einzeln beziffert sind das alles keine großen Beträge. Sie summieren sich aber, je mehr Ersatzfahrzeuge der Betrieb vorhält. Richtig teuer wird es, wenn man noch den Personalaufwand und die Verwaltungskosten hinzuaddiert. Das sind erhebliche Kostentreiber, die häufig außer Acht gelassen werden“, sagt Niels Rathsmann. Im Falle eines Schadens oder außerplanmäßiger Rückgabe steigt der Aufwand noch einmal signifikant.
Reinhard Beyer ergänzt: „In der Regel wird die Herausgabe und die Rücknahme der Ersatzfahrzeuge nebenher von Mitarbeitern erledigt, die eigentlich eine ganz andere Aufgabe haben. Das macht das Ersatzwagenmanagement zur unliebsamen Nebenaufgabe und zu einer Fehlerquelle, die hohe Folgekosten verursachen kann.“
Die Auslastung ist schwierig zu steuern
Um die Kosten und den Aufwand zumindest zu decken, müssen die Ersatzfahrzeuge gut ausgelastet, also kontinuierlich mit den Kunden unterwegs sein. „Gut ausgelastete Ersatzfahrzeuge sind nach unserer Erfahrung in den Betrieben jedoch eine Ausnahme. Wir beobachten in der Regel zwei Phänomene: Entweder ein zu großer Teil ist nicht ausgelastet oder es sind keine Fahrzeuge verfügbar, weil alle im Einsatz sind. Im ersten Fall verbrennen die Betriebe Geld und im zweiten Fall haben sie verärgerte Kunden, die keinen Ersatzwagen bekommen“, erläutert Niels Rathsmann.
Die Nichtverfügbarkeit von Fahrzeugen an den Wunschterminen der Kunden führt zudem häufig dazu, dass Werkstatttermine nach der Verfügbarkeit von Ersatzwagen vergeben werden. Die Nachteile: Die Kunden sind bei der Wahl ihrer Termine eingeschränkt und die Werkstatt muss sich nach den Ersatzwagen richten, nicht nach der Auslastung der Werkstatt.
„Für Unternehmen, deren Erfolg unmittelbar von der Auslastung der Werkstatt abhängt, ist das Ersatzfahrzeug als limitierender Faktor bei der Terminvergabe natürlich äußerst problematisch“, bestätigt Reinhard Beyer.
Die Vorteile der Auslagerung
Doch an wen können sich die Werkstätten wenden, um ihre aktuelle Ersatzwagenpraxis auszuwerten? Niels Rathsmann dazu: „Unsere erfahrenen Mobility Consultants sind darauf spezialisiert, Kosten und Nutzen von Ersatzfuhrparks zu analysieren und gemeinsam mit den Betrieben Lösungsansätze zu entwickeln. Diese Analyse und Bewertung bieten wir kostenlos an.“
Die Vorteile einer Zusammenarbeit mit Enterprise liegen auf der Hand: Die Betriebe können sich vollkommen auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren, sie müssen kein Kapital binden, haben keinen Personalaufwand, keine Verwaltungskosten und tragen kein finanzielles Risiko.
Zudem stellt der Mobilitätspartner sicher, dass immer die richtige Anzahl an Fahrzeugen verfügbar ist und die Werkstatt folglich voll ausgelastet werden kann. Für die Kunden entsteht dabei kein weiterer Aufwand: Trotz Auslagerung kann die Anmietung weiterhin auch bei den Betrieben vor Ort erfolgen, zum Beispiel durch Lieferung der Fahrzeuge und die Freigabe der Vertragsdetails per mobiler Technologie.
Reinhard Beyer betont: „Aufgrund der Zusammenarbeit mit Enterprise müssen wir die Ersatzmobilität bei unserer Planung nicht mehr berücksichtigen, da sie für unsere Kunden zu jeder Zeit gegeben ist und von einem spezialisierten Profi gesteuert wird. Das hat dazu geführt, dass wir die Auslastung unserer Standorte und die Anzahl der Reparaturen in unseren Werkstätten deutlich steigern konnten. Das Outsourcing der Ersatzmobilität war für uns ein echter Erfolgsfaktor und Wettbewerbsvorteil, der unser Wachstum vorangetrieben hat.“
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