Fahrzeugshops: Der Weg in den E-Commerce
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Der direkte Fahrzeugvertrieb über das Netz nimmt Fahrt auf. Mancher Händler macht es auf eigene Faust – manche Partner bekommen von ihren Marken die Infrastruktur dafür gestellt. Doch wie viel Verlass ist auf die Hersteller? An unabhängigen Shopsystemen für den Handel mangelt es jedenfalls nicht.

Dacia, Audi, Porsche – das Spektrum ist durchaus breit: Im vergangenen Jahr und teilweise schon davor haben einzelne Marken damit begonnen, Fahrzeuge direkt über das Internet zu verkaufen, also mit dem sogenannten E-Commerce im Automobilvertrieb. Mal geht es um Gebrauchtwagen, mal um Neuwagen. Mal landen die Kunden direkt beim Händler vor Ort mit seinen Bestandsfahrzeugen. Mal handeln Hersteller auf eigene Rechnung – und der Händler ist nur Auslieferungsstation.
Es ist klar zu sehen: Der E-Commerce im Fahrzeugvertrieb ist im Alltag des Handels angekommen. Branchenkenner raten deswegen, sich mit der Vertriebsform auseinanderzusetzen. Denn nicht jeder kann sich auf eine Herstellermarke verlassen – auch weil deren Zukunftspläne unbekannt sind: E-Commerce mit oder ohne Handel? Wer sich als Händler von dieser Fragestellung unabhängig machen will, kann auf entsprechende Shoptechnologien von Agenturen und Spezialdienstleistern setzen (siehe Tabelle unten).
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