Zwölf Jahre führte Isuzu in Deutschland unter Geschäftsführer Udo Emmerling ein stabiles Nischendasein. Nun geht der Chef in Ruhestand. Sein Nachfolger bringt Start-up-Flair ebenso mit wie Vertriebserfahrung in Asien und im Premiumsegment.
Der japanische Pick-Up-Spezialist profitiert weiterhin von der Nachfrage nach individualisierten Nutzfahrzeugen. Nach einem Rekordergebnis im vergangenen Jahr steigt der Absatz in Deutschland weiter.
Trotz der geringen Verkäufe sieht sich das Fabrikat auf dem richtigen Weg. Mit dem Modell D-Max will Isuzu Gewerbekunden ebenso ansprechen wie Fahrer mit großem Platz- und Komfortbedarf.
Mit einem überarbeiteten D-Max kehrt die japanische Marke im Juni auf die AMI zurück. Das Modell hat einen deutlich günstigeren Einstiegspreis als die etablierte Konkurrenz.