Neue „Destinations“ Polestar passt sein Retailkonzept an

Von Julia Mauritz

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Die schwedische Elektromarke will bis Jahresende weltweit in 18 Märkten an rund 100 Standorten präsent sein. Neben den „Polestar Spaces“ in Innenstädten können die Interessenten die Fahrzeuge künftig auch woanders physisch erleben.

Das Mock-up zeigt eine idealtypische Polestar Destination. Eine festgelegte Außen-CI gibt es allerdings nicht. Einige Destinations werden in Pop-up-Containern untergebracht sein, andere in Ladenlokalen.
Das Mock-up zeigt eine idealtypische Polestar Destination. Eine festgelegte Außen-CI gibt es allerdings nicht. Einige Destinations werden in Pop-up-Containern untergebracht sein, andere in Ladenlokalen.
(Bild: Polestar)

Die junge schwedische Elektro-Performancemarke Polestar setzt ihre Expansion fort: Im Laufe dieses Jahres startet Polestar in neun neuen Märkten, womit die Präsenz auf 18 Märkte weltweit wächst. Im Gleichtakt plant der Hersteller, bis Ende 2021 auch die Zahl seiner stationären Standorte auf rund 100 zu verdoppeln.

Um mehr Menschen den Zugang zur Marke bieten zu können, hat Polestar dabei sein Retailkonzept angepasst. Neben den bekannten „Polestar Spaces“, die sich in bester Innenstadtlage in Großstädten finden, setzt der Hersteller künftig auch auf sogenannte „Polestar Destinations“. Letztere sind an größeren, verkehrstechnisch günstig gelegenen Standorten außerhalb der Stadt angesiedelt – entweder in bereits bestehenden Gebäuden oder in Form von Pop-up-Containern.