Polestar: Vom Erfolg überrollt
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Zum Marktstart des Volumenmodells Polestar 2 schildert Deutschlandchef Alexander Lutz, wie es gelungen ist, binnen knapp eines Jahres eine Vertriebsorganisation aufzubauen, und wie das Modell bei den Kunden ankommt.

Redaktion: Sie leiten seit Ende 2019 die Geschicke von Polestar in Deutschland. Was waren die größten Herausforderungen beim Aufbau der Marke, die erst 2018 an den Start gegangen ist?
Alexander Lutz: Es gab zwei zentrale Herausforderungen – zum einen die nötige Wahrnehmung für Polestar zu schaffen und zum anderen das operative Geschäft von null an aufzubauen. Und das in einem der wichtigsten und anspruchvollsten Märkte weltweit. Ersteres ist uns mit guten Marketingaktionen und viel Kreativität gelungen sowie mit der hohen Qualität, für die wir stehen, und dem Design unserer Modelle. Beim Aufbau des operativen Geschäfts konnten wir glücklicherweise auf die Expertise von Volvo Deutschland zurückgreifen: Der personelle Support und die Prozesse waren für uns Gold wert. Wir sind ein Start-up, das in Deutschland erst seit knapp einem Jahr auf dem Markt ist, aber im Rücken haben wir mit unserem Mutterkonzern Volvo über 100 Jahre Automobilerfahrung. Wir sind seit Tag eins zwar eine eigenständige Marke, aber wir werden immer ein Stück verbunden bleiben mit unserem Mutterhaus.
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