Social-Media-Marketing: Leadschätze bergen
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In den sozialen Netzwerken schlummern jede Menge potenzielle Kunden, die Autohäuser mit Werbung adressieren können – und das fast ohne Streuverlust und mit geringen Kosten pro qualifiziertem Lead.

Gerade in der aktuellen Corona-Zeit erleben die sozialen Plattformen einen beispiellosen Boom. Von lustigen Ideen, was man mit Klopapier alles anstellen kann, bis zu Kameraschwenks auf musizierende Menschen auf ihren Balkonen: Die digitalen Kanäle glühen dank Zwangsurlaub und Homeoffice und bieten auch Autohäusern gute Chancen, an diesem Hype zu partizipieren. Nach wie vor beschränken sich die Social-Media-Aktivitäten von zahlreichen Autohäusern immer noch darauf, Fans zu gewinnen beziehungsweise eine Community aufzubauen: Sie erklären neue Fahrzeugfunktionen, machen auf aktuelle Angebote aufmerksam oder schildern, wie die kontaktlose Serviceannahme funktioniert. Nach Ansicht von Halil Eskitürk, Geschäftsführer der Online-Marketingagentur ABH 24 (www.abh24.com), schlummern auf Facebook und Co. jedoch weit mehr Chancen: Richtig genutzt, könne man darüber qualitativ hochwertige, planbare Leads generieren.
Kundenavatar wird erstellt
Die Performance-Marketingagentur setzt dazu auf Social-Media-Werbeanzeigen. Eine Besonderheit ist dabei ihr Vorgehen: Für jede Kampagne erstellt das Unternehmen im Vorfeld in Abstimmung mit dem Autohaus einen detaillierten Kundenavatar, um das Werbebudget mit möglichst wenig Streuverlusten einsetzen zu können. Anhand der gemeinsam definierten Kriterien erstellt und schaltet die Agentur dann die Anzeige. Die anvisierte Zielgruppe bekommt über Facebook genau die für sie interessantesten Fahrzeugangebote angezeigt.
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