Werkstattausrüstung: Digital mit Papier
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Mit einem komplett durchdigitalisierten Werkstattprozess sparen die Betriebe Zeit und Geld. Doch es muss auch investiert werden, zum Beispiel in digitale Endgeräte und Erfassungsterminals. Dabei gilt es, eine wichtige Entscheidung zu treffen.

Das Smartphone ist nicht nur für Eltern halbwüchsiger Kinder, sondern auch für viele Chefs ein Feindbild, denn es bietet schier unendliche Ablenkungsquellen. Schlägt der Mitarbeiter auf dem Bildschirm gerade im Teilekatalog nach oder schreibt er eine Whatsapp-Nachricht? Schaut er sich eine Einbauanleitung an oder irgendein Spaßvideo? Deshalb, aber nicht zuletzt auch aus Kostengründen scheuen sich viele Unternehmer weiterhin, ihre Werkstattmitarbeiterinnen und -mitarbeiter mit digitalen Endgeräten auszustatten.
Daran führt aber letzten Endes kein Weg vorbei, wenn man den Werkstattprozess wirklich konsequent digitalisieren will. Um die Papierwirtschaft hinter sich zu lassen, müssen die Mitarbeiter die Möglichkeit haben, direkt und selbstständig auf die Werkstattsoftware und die Kundendaten zugreifen zu können. Die dazu nötige Software ist am Markt längst verfügbar. Der Unternehmer muss letztlich nur entscheiden, wie weit er bei der Digitalisierung gehen will:
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