Byton: „Ein digitales Erlebnis“
Anbieter zum Thema
45.000 Euro netto will das chinesische Start-up Byton für sein Elektro-SUV M-Byte verlangen. Nach dem Start in China Anfang 2020 soll das Auto ein Jahr später auch nach Europa kommen. Byton-Manager Andreas Schaaf erläutert die Pläne des Fabrikats.

Redaktion: Byton will ein „Game Changer“ in der Autoindustrie werden. Können Sie kurz erklären, wie das gelingen soll?
Andreas Schaaf: Ich glaube, unser Produkt ist revolutionär – und auch alles, was um das Produkt herum ist. Die größte Revolution ist sicher das digitale Interface. Das bedeutet letztlich: Die Philosophie ist eine komplett andere. Unser M-Byte soll nicht einfach ein anderes Fahrzeug sein im Vergleich zu den bisher erhältlichen Autos. Im Mittelpunkt steht das digitale Erlebnis – und dann ist er eben zusätzlich noch ein schönes Auto.
Voller Zugriff mit dem Monatsabo Digital
-
Alle
Artikel
Inkl. werbefreies Lesen und jetzt NEU: Vorlese-Funktion
-
E-Paper-Archiv
Alle Ausgaben von 2004 bis heute
-
Nach dem Probezeitraum 16,90 € / Monat
Jederzeit kündbar
Sie haben bereits ein Konto? Hier einloggen
Weitere Angebote erkunden