Deutscher Werkstattpreis: 2.000 Kilometer quer durch Deutschland

Von Jakob Schreiner

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Die Bewerbungen sind gesichtet und die Top-Ten-Betriebe ausgewählt: Jetzt macht sich die Jury des einzigartigen Branchenpreises auf die Reise und stattet den Unternehmen einen Besuch ab, um die beste freie Werkstatt 2020 zu finden.

Die Jury des Deutschen Werkstattpreis 2020 (v. li.): Jakob Schreiner (»kfz-betrieb«), Olaf Mußhoff (Automechanika), Jan Rosenow (»kfz-betrieb«), Sabine Horst (Automechanika) und Wolfgang Michel (»kfz-betrieb«). Nicht im Bild, aber trotzdem der Jury angehörig: Ottmar Holz (»kfz-betrieb«).
Die Jury des Deutschen Werkstattpreis 2020 (v. li.): Jakob Schreiner (»kfz-betrieb«), Olaf Mußhoff (Automechanika), Jan Rosenow (»kfz-betrieb«), Sabine Horst (Automechanika) und Wolfgang Michel (»kfz-betrieb«). Nicht im Bild, aber trotzdem der Jury angehörig: Ottmar Holz (»kfz-betrieb«).
(Bild: Schmidt/»kfz-betrieb«)

Beim Deutschen Werkstattpreis 2020 geht es in die heiße Phase: In der kommenden Woche startet die Juryrundreise. Aus den zahlreichen Bewerbungen hat die Preisgericht – bestehend aus Vertretern der Automechanika und der Redaktion »kfz-betrieb« – die zehn topplatzierten freien Kfz-Betriebe herausgefiltert. Nun wollen sich die Jurymitglieder vor Ort selbst ein Bild machen und den aus den Bewerbungsunterlagen gewonnen positiven Eindruck erhärten oder gegebenenfalls revidieren. Dabei legen sie insgesamt rund 2.000 Kilometer quer durch Deutschland zurück und statten den Unternehmen mit unterschiedlicher Betriebsgröße und Ausrichtung einen Besuch ab.

Jedes Unternehmen mit kundenorientierten, innovativen Ideen und einem erstklassigem Servicegeschäft hat gute Chancen auf einen Platz auf dem Siegertreppchen. Erst nach Abschluss der Rundreise durch ganz Deutschland legt die Jury die endgültige Platzierung der Betriebe fest.

Die Jury des Deutschen Werkstattpreis 2020 (v. li.): Jakob Schreiner (»kfz-betrieb«), Olaf Mußhoff (Automechanika), Jan Rosenow (»kfz-betrieb«), Sabine Horst (Automechanika) und Wolfgang Michel (»kfz-betrieb«). Nicht im Bild, aber trotzdem der Jury angehörig: Ottmar Holz (»kfz-betrieb«).
Die Jury des Deutschen Werkstattpreis 2020 (v. li.): Jakob Schreiner (»kfz-betrieb«), Olaf Mußhoff (Automechanika), Jan Rosenow (»kfz-betrieb«), Sabine Horst (Automechanika) und Wolfgang Michel (»kfz-betrieb«). Nicht im Bild, aber trotzdem der Jury angehörig: Ottmar Holz (»kfz-betrieb«).
(Bild: Schmidt/»kfz-betrieb«)

Der Deutsche Werkstattpreis ist eine in der Kfz-Branche einzigartige Auszeichnung für freie Kfz-Werkstätten. Gemeinsam mit der Automechanika Frankfurt verleiht die Fachzeitschrift »kfz-betrieb« den Branchenpreis in diesem Jahr bereits zum zehnten Mal. Beeindruckend war bisher stets die Vielfalt der Teilnehmer. Sie reichte von kleinen, klassischen freien Werkstätten über spezialisierte Oldtimer- oder Reifenfachbetriebe bis hin zu großen markenunabhängigen Unternehmen, die weit über 1.000 Autos im Jahr verkaufen.

Die Auszeichnung der Top Ten findet am Vorabend der Fachtagung Freie Werkstätten und Servicebetriebe am 9. Oktober im Würzburger Vogel Convention Center statt. Die Teilnehmer der Preisverleihung dürfen sich auch in diesem Jahr auf eine stimmungsvolle Veranstaltung mit anschließender Branchenparty freuen. Eine tolle Möglichkeit, um gemeinsam mit dem gesamten Team zu feiern. Dafür sorgen die großartigen Videos der prämierten Kfz-Betriebe, kulinarische Köstlichkeiten und rund 250 jubelnde Gäste.

Deutscher Werkstattpreis 2019
Bildergalerie mit 18 Bildern

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