EU räumt Bedenken des Kfz-Gewerbes zur GVO aus

Von Doris Pfaff

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Zwar ist das Ziel noch nicht erreicht. Doch die EU-Kommission hat die Forderungen des Zentralverbands Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) nach einer neuer GVO im bisherigen Verfahren aufgenommen und anerkannt.

Die Europäische Kommission beschäftigt sich intensiv mit der Zukunft der GVO. Nach derzeitigem Stand scheinen die Belange des Kfz-Gewerbes Berücksichtigung zu finden.
Die Europäische Kommission beschäftigt sich intensiv mit der Zukunft der GVO. Nach derzeitigem Stand scheinen die Belange des Kfz-Gewerbes Berücksichtigung zu finden.
(Bild: gemeinfrei / Pixabay)

Gute Nachrichten gibt es laut ZDK in Sachen Gruppenfreistellungsverordnung (GVO): Die EU-Kommission habe in ihrem Mitte September 2020 vorgelegten Bericht zur Vertikal-GVO für das Kfz-Gewerbe erfreuliche Aussagen getroffen. Das hat laut Antje Woltermann, verantwortliche Geschäftsführerin für die ZDK-Abteilung Betriebs-, Volkswirtschaft und Fabrikate, eine Analyse des Berichts durch den ZDK gezeigt.