Qualitätssicherung Fehlerfrei arbeiten, Wiederholreparaturen vermeiden

Von Jan Rosenow

Im Autohaus Hermann Klein sind zwei Mitarbeiter ausschließlich für die Fahrzeugabnahme zuständig. Den beiden entgeht nicht der kleinste Fehler.

Thomas Hanke (l.) und Jörg van Elkan sind die beiden Fahrzeugabnehmer im Autohaus Hermann Klein. Dank ihnen ist die Zahl der Wiederholreparaturen verschwindend gering.
Thomas Hanke (l.) und Jörg van Elkan sind die beiden Fahrzeugabnehmer im Autohaus Hermann Klein. Dank ihnen ist die Zahl der Wiederholreparaturen verschwindend gering.
(Bild: Rosenow – »kfz-betrieb«)

4,9; 4,7; 4,7: Das sind keine Noten für eine Eiskunstlaufkür, sondern die Bewertungen des Autohauses Hermann Klein in Fuldatal bei den Portalen Mobile.de, Facebook und Google. Wer sich auskennt, der weiß: Das sind Top-Werte. Und die erreicht man nicht durch tolles Marketing und freundliche Mitarbeiter allein, sondern nur durch ein nachhaltiges Qualitätsbewusstsein in der Werkstatt.

Kein Wunder also, dass Geschäftsführer Jürgen Klein betont: „Qualität ist unser oberstes Ziel – und das schon seit Jahrzehnten.“ Das würde zwar auch jedes andere Autohaus so behaupten. Aber bei Klein hat man dafür einen eigenen Prozess kreiert und zwei Verantwortliche ernannt, die nichts anderes machen als fertig gestellte Kundenautos anzunehmen. Es muss sich also nicht der Werkstattmeister oder der Serviceberater neben seinen vielen anderen Pflichten noch um Probefahrten und Endabnahmen kümmern. Den zwei eigens ausgewählten Profis Thomas Hanke und Jörg van Elkan entgeht aufgrund langjähriger Erfahrung auch nicht der kleinste Fehler. Das Procedere und auch die Sorgfalt sind immer gleich – unabhängig davon, ob es sich um einen Ölwechsel an einem VW Up handelt oder eine größere Reparatur an einem Audi Q7.