Werkstattausrüstung Fit für die Elektromobilität

Von Jakob Schreiner

Was Kfz-Betriebe über den Umgang mit Stromern wissen müssen, ist klar definiert – bei der dafür nötigen Werkstattausrüstung sieht es dagegen oftmals anders aus. Welche Werkzeuge in keiner E-Auto-Werkstatt fehlen sollten.

Beim Umgang mit E-Fahrzeugen braucht es gut ausgebildete Fachkräfte - und eben auch entsprechendes Werkzeug und Equipment.
Beim Umgang mit E-Fahrzeugen braucht es gut ausgebildete Fachkräfte - und eben auch entsprechendes Werkzeug und Equipment.
(Bild: AVL Ditest)

Die Hochvoltschulungen sind die wichtigste Voraussetzung, um richtig mit Elektroautos in der Werkstatt umzugehen. Sie liefern zudem Erkenntnisse über die benötigte Werkstattausrüstung. „Das vorhandene Equipment sollte grundsätzlich zum vorhandenen Know-how der Mitarbeiter passen“, empfiehlt Tobias Stephan. Er ist Trainer am Continental-Trainingscenter und schult jährlich mehrere Hundert Kfzler – überwiegend aus freien Werkstätten – im korrekten Umgang mit den Stromern in ihren Betrieben.

Nach seiner Ansicht ist eine qualifizierte Person der Stufe 2 (2S: Fachkundige Person) nach der kürzlich neu veröffentlichten DGUV-Information 209-093 für den Arbeitsalltag vieler Betriebe zunächst ausreichend. Ein Beitrag zu den Neuerungen erscheint in der kommenden »kfz-betrieb«-Ausgabe 33/34.