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Handel mit Serviceleads Käufer in die Werkstatt lotsen
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Verbraucher kaufen Autos heute auch bei Händlern in der Ferne. Doch in welche Werkstatt geht es dann in der Heimat? Zwei Autohäuser berichten davon, wie sie solche Serviceleads über die Plattform Lead 4 Car handeln – sie verkaufen und kaufen.

Autos zu verkaufen, ist schon lange keine Geschäft mehr, das nur 50 Kilometer rund um den Kirchturm läuft. Wenn der Preis oder das Fahrzeug oder beides locken, nehmen Kunden für die Abholung mitunter auch mehrere Hundert Kilometer Anfahrt auf sich. Online-Fahrzeugbörsen ermöglichen es Verbrauchern, überregional Preise zu vergleichen – ob es Händlern gefällt oder nicht. Doch in welcher Werkstatt in der Heimat landen die Kunden dann für den regelmäßigen Service?
Konnte man als Händler oder Werkstatt die Antwort auf diese Frage bisher nicht beeinflussen, hat sich das seit dem Ende des vergangenen Jahres ein Stück weit geändert. Seitdem haben Kfz-Betriebe die Möglichkeit, solche Kundenkontakte – also Serviceleads – über die Plattform Lead 4 Car zu handeln. Konkret heißt das: Ein Händler in der Ferne gibt, die Einstimmung des Kunden vorausgesetzt, einer Markenwerkstatt in der Heimat eines Autokäufers dessen Kontaktdaten weiter. Und: Markenwerkstätten haben, wenn das Konzept von Lead 4 Car ins Rollen gekommen ist, permanent Zugriff auf Kontakte von Kunden, die sie nach einem überregionalen Autokauf in ihre Werkstatt holen können.
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