Mazda:„Wir planen konservativ“

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Mazda-Deutschland-Geschäftsführer Bernhard Kaplan erklärt im Gespräch mit »kfz-betrieb«, wie gut die Marke für die strengeren CO2-Grenzwerte gerüstet ist, wie er den Handel elektrifiziert und was ihm aktuell Sorgen bereitet.

Mazda-Deutschland-Geschäftsführer Bernhard Kaplan: „CO2-basierte Absatzprogramme sind nicht geplant.“
Mazda-Deutschland-Geschäftsführer Bernhard Kaplan: „CO2-basierte Absatzprogramme sind nicht geplant.“
(Bild: Mazda)

Redaktion: Per Ende September hatte Mazda hierzulande gut 51.700 Neuwagen zugelassen. Sind die anvisierten 70.000 Neuzulassungen in diesem Jahr zu schaffen?

Bernhard Kaplan: Dank der erfolgreichen Einführung unserer beiden neuen Modelle CX-30 und Mazda 3 Fastback sowie der Einführung der Skyactiv-X-Motoren bin ich zuversichtlich, dass wir die anvisierten 70.000 Neuzulassungen und zwei Prozent Marktanteil schaffen werden. Das Haar in der Suppe ist, dass der Privatmarkt seit dem Sommer etwas schwächelt, die Schauraumfrequenz ist den Mazda-Händlern zufolge schwächer geworden. Wir konnten unseren Anteil in diesem Segment zwar leicht steigern, dennoch würde ich mir hier mehr Dynamik wünschen.