Mehrmarkenhandel: Alles geht
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Die Opel-Autohausgruppe ACO setzt als zweites Vertriebsstandbein auf den EU-Fahrzeughandel. Damit können die Verkäufer den Gewerbekunden auch dann ein Angebot machen, wenn es beim Hersteller kein passendes Nutzfahrzeug gibt.

Wer am Opel-Autohaus Hohlfeld vorbeifährt, das an einer viel befahrenen Straße in Bautzen liegt, mag sich im ersten Moment wundern: Ein Aufsteller weist darauf hin, dass man hier auch EU-Fahrzeuge beziehen kann. Das Schild „1a Autoservice“ wiederum heißt Fremdfabrikatsfahrer in der Werkstatt willkommen. „Wir haben uns schon vor 15 Jahren für den Mehrmarkenservice entschieden, weil wir entsprechende Anfragen von Gewerbekunden mit gemischtem Fuhrpark und Privatkunden mit Fremdfabrikaten hatten“, erzählt Holger Teichmann, der die Geschicke des Autohauses leitet. Der Betrieb gehört zur ACO AG – einem Zusammenschluss von Opel-Händlern mit insgesamt acht Standorten in Sachsen und gut 160 Mitarbeitern.
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