Rosier erweitert HMF-Netz
Die Rosier-Gruppe Nord ist seit Mai Vertriebs- und Servicepartner für HMF Ladekrane. Das Investitionsvolumen war durch die vorgegebenen Strukturen gering.
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Die Rosier-Gruppe Nord ist seit Mai einer der 130 Vertriebs- und Servicepartner der HMF Ladekrane GmbH in Deutschland. Dadurch erweitert das Unternehmen in Oldenburg sein Angebot in der Karosserie- und Fahrzeugbauabteilung.
Rosier hat sein Nutzfahrzeugzentrum bereits 2001 errichtet. Heute seien 23 Mitarbeiter im Fahrzeugbau beschäftigt, die schon vor der Zusammenarbeit mit HMF Krane instand gesetzt und aufgebaut hätten, sagt Heiko Haake, Serviceleiter Nutzfahrzeuge . Daher seien die Grundvoraussetzungen für eine Kooperation vorhanden gewesen – es sei lediglich eine Investition von 1.000 Euro in die Hard- und Software der Diagnosetechnik nötig gewesen, so Haake.
Die Schulungen der Rosier-Mannschaft beinhalteten die mechanische und elektronische Krantechnik sowie die administrative Abwicklung. Schon nach den ersten Tagen konnte Haake positive Erfahrungen mit HMF machen und lobt die Kommunikation mit den Ansprechpartnern: „Wir haben einen zuverlässigen Partner gefunden, der uns Vertrieb und Service seiner Produkte aus einer Hand bietet.“
Hohe Ansprüche an die Produkte
Die HMF-Krane verfügen über das Standsicherheitssystem „Electronic Vehicle Stability“ (EVS). Dabei messen zwei elektronische AIC-Sensoren ständig die aktuelle Neigung des Fahrzeugs. Beim Prüfen der Standsicherheit bezieht EVS somit den momentanen Ladezustand des Fahrzeugs mit ein, sodass die Krane die volle Hubkapazität ausnutzen können. HMF unterzieht alle lackierten Flächen der HMF-Krane einer speziellen Oberflächenbehandlung, versieht die Hydraulikrohre mit einer Zistaplex-Oberfläche und behandelt alle Hydraulikkomponenten mit Zink-Nickel.
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