SUV statt Kleinstwagen So kommt die geplante Smart-Revolution an

Von Christoph Seyerlein

Wenn 2022 das erste Smart-Modell aus dem neuen Joint Venture von Geely und Daimler entspringt, wird die Marke ihre Wurzeln im Kleinstwagen-Segment aufgeben. Stattdessen liegt die Zukunft im SUV-Segment. Wir haben gefragt, wie diese Pläne ankommen und über 1.400 Antworten erhalten.

Smart will künftig wohl auf SUVs setzen.
Smart will künftig wohl auf SUVs setzen.
(Bild: Daimler)

Bei Smart wird bald wohl endgültig nichts mehr so sein, wie es war. Dass sich unter der Ägide von Geely, die inzwischen gleichberechtigter Anteilseigner neben Daimler sind, einiges ändern würde, war klar. Kürzlich veröffentlichte Skizzen des ersten geplanten künftigen Smart-Modells deuten aber an, dass nicht weniger als eine Revolution ansteht.

Denn allem Anschein nach soll die Marke in Zukunft nicht mehr für Kleinstwagen stehen, sondern drängt ins Segment der Kompakt-SUVs. Erste Fans hatten in Foren darüber schon ihren Unmut geäußert. Nun hat »kfz-betrieb« seine Instagram-Community befragt, wie dort die Pläne ankommen. Binnen 24 Stunden antworteten 1.413 User. Und das Ergebnis ist für Daimler und Geely wenig schmeichelhaft: 72 Prozent der Umfrageteilnehmer können sich mit Smart als SUV-Marke nicht anfreunden.

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