Bundestagung des ZDK Verkehrsminister: Mobilitätswende nur mit Technologieoffenheit

Von Doris Pfaff

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Nur mit der Elektromobilität wird die Verkehrswende nicht gelingen. Darin waren sich die Teilnehmer der 48. Bundestagung des Kfz-Gewerbes einig. Für den Gastredner Bundesverkehrsminister Volker Wissing ist die Technologieoffenheit ebenso wichtig wie das Auto unverzichtbar.

Bundesverkehrsminister Volker Wissing steht für Technologieoffenheit und die individuelle Mobilität. Beides propagierte er als Redner auf der Bundestagung des Kfz-Gewerbes.
Bundesverkehrsminister Volker Wissing steht für Technologieoffenheit und die individuelle Mobilität. Beides propagierte er als Redner auf der Bundestagung des Kfz-Gewerbes.
(Bild: Zietz – »kfz-betrieb«)

Wie werden zukünftig Autos angetrieben? Rein elektrisch? Die Antwort darauf ist nicht nur für die Zukunft des Kfz-Gewerbes entscheidend, sondern auch dafür, für wen die individuelle Mobilität zukünftig noch bezahlbar sein wird. Darin waren sich die Teilnehmer der 48. Bundestagung des Kfz-Gewerbes einig. Auch Volker Wissing, Bundesminister für Digitales und Verkehr, betonte: „Wir müssen technologieoffen bleiben.“ Damit bekräftigte er seine Überzeugung für das Gestalten einer CO2-neutralen Mobilität der Zukunft und unterstrich damit auch das Motto der Bundestagung: Gut, dass es Autos gibt.