Die neue Produktion vor den Toren Berlins hat noch immer keine endgültige Betriebserlaubnis. Zuletzt war Tesla wohl noch einige Gutachten schuldig geblieben.
500.000 Autos sollen im neuen Tesla-Werk künftig jährlich vom Band laufen, die Batterieproduktion hat eine Kapazität von 50 GWh.
(Bild: Otto)
Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) erwartet die endgültige Genehmigung für die Fabrik des US-Elektroautobauers Tesla in Grünheide bei Berlin Anfang 2022. „Da wird die Genehmigung irgendwann kommen“, sagte Woidke in einem Pressegespräch zum Jahresende. „Ich weiß jetzt nicht genau an welchem Wochentag – aber es ist absehbar: Anfang des Jahres wird es wahrscheinlich sein.“
Tesla-Chef Elon Musk hatte im Oktober noch gehofft, dass die ersten Autos spätestens im Dezember von den Bändern rollen können. Bisher baut Tesla über mehrere vorzeitige Zulassungen. Mit grünem Licht für die Ansiedlung wird in Brandenburg grundsätzlich gerechnet, auch wenn es zu Auflagen kommen könnte. Denn eine Grundlage für vorzeitige Genehmigungen ist eine positive Prognose für das gesamte Projekt.
Umweltverbände haben mehrfach versucht, vorzeitige Genehmigungen zu kippen. Sie befürchten unter anderem Probleme bei der Trinkwasserversorgung. Tesla weist dies zurück.
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Stand vom 15.04.2021
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