Sommerfest des bayerischen Kfz-Gewerbes „Bayern bleibt Autoland“

Von Doris Pfaff |

Das traditionelle Sommerfest des Kfz-Gewerbes Bayern fand nach zwei Jahren Pause Ende Juni wieder statt – im Verkehrszentrum des Deutschen Museums in München. Als Ehrengast stand der bayerische Ministerpräsident im Mittelpunkt.

Der Vorstand des Kraftfahrzeuggewerbes Bayern um Präsident und Landesinnungsmeister Albert Vetterl (5.v.l.) mit Ministerpräsident Dr. Markus Söder, MdL (5.v.r.).
Der Vorstand des Kraftfahrzeuggewerbes Bayern um Präsident und Landesinnungsmeister Albert Vetterl (5.v.l.) mit Ministerpräsident Dr. Markus Söder, MdL (5.v.r.).
(Bild: Zietz – »kfz-betrieb«)

Beim Sommerfest des Kfz-Gewerbes Bayern waren die Erwartungen an den Ehrengast Markus Söder seitens der Gastgeber – dem bayerischen Kraftfahrzeuggewerbe und seinen sieben Innungen – hoch. Das machte Albert Vetterl, Präsident des bayerischen Kraftfahrzeuggewerbes und Landesinnungsmeister, deutlich und fand ein offenes Ohr beim Ministerpräsidenten. „Das Auto und die individuelle Mobilität sind unverzichtbar und für Bayern das wichtigste Wirtschaftsgut“, erklärte Söder.

Zuvor hatte Vetterl die rund 450 Gäste aus Handwerk, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft begrüßt. Ministerpräsident Markus Söder verfolgte zunächst aus dem Publikum, was Vetterl als Präsident des Kfz-Gewerbes besonders bewegte.