Auf dem Gelände der Motorworld Manufaktur Berlin werden demnächst weitere Gebäude bezugsfertig sein. Sanierte historische Hallen und Neubauten bieten dann noch mehr Platz für Handelsflächen, Werkstätten, Büros und auch Ateliers rund um das Thema Mobilität.
Motorworld Manufaktur Berlin: Künftig sollen hier zudem ein ausgefallenes Container-Designhotel sowie weitere Gebäude entstehen.
(Bild: Motorworld)
Die Motorworld Manufaktur Berlin wächst: Während jetzt schon in der denkmalgeschützten und sanierten Scheddachhalle, der sogenannten „Alten Härterei“, gehandelt und geschraubt wird, stehen dem Hauptstadt-Standort der Unternehmensgruppe ab Herbst weitere Räumlichkeiten zur Verfügung. Dazu zählen die rund 5.000 Quadratmeter große historische Antenahalle sowie ein weiteres historisches Gebäude in direkter Nachbarschaft. In diesem entstehen bis zum Herbst 2021 vier attraktive, jeweils rund 100 Quadratmeter große Manufakturflächen mit Glastoren.
Noch mehr Raum bieten die Neubauten, die den historischen und denkmalgerecht sanierten Altbestand ergänzen und ebenfalls ab September bezugsfertig sind. Mit Raumhöhen von über sieben Metern sind die Räumlichkeiten laut Motorworld für jede Art von Nutzung geeignet. Die Zufahrt zu allen Gebäuden ist Oldtimer-like großzügig dimensioniert. Freiflächen im Umfeld sollen zusätzliche Kapazitäten ermöglichen, die man in Berlin so sonst kaum findet.
Die neuen Gebäude eignen sich für Handelsflächen und Werkstätten für Sportwagen, Oldtimer, Bikes sowie für Büros und Ateliers. Ebenso sollen sich hier auch klassische Handwerksbetriebe wie Sattler und Spengler, aber auch Uhrmacher, Feinmechaniker oder Kunsthandwerker mit thematischem Bezug niederlassen können, so die Initiatoren des Areals. In einem weiteren Bauabschnitt, der voraussichtlich bis Mitte 2023 fertiggestellt wird, entstehen ein einzigartiges Container-Designhotel, Gastronomiebereiche, ein mehrstöckiges Parkhaus mit gläsernen Einstellboxen und eine Eventhalle.
Die Motorworld Manufaktur Berlin befindet sich im Berliner Bezirk Spandau auf einer Halbinsel direkt am Havelufer in unmittelbarer Nachbarschaft zur Spandauer Zitadelle. Hier baute DKW von 1928 bis 1940 Modelle mit Hinterradantrieb, später auch Karosserien und Einzelteile für Modelle mit Frontantrieb. Nach der Übernahme der Auto Union durch Volkswagen in den Sechzigerjahren wurde das DKW-Werk geschlossen. Die „Alte Härterei“ ist ein noch vorhandenes historisches Gebäude. Mit dem charakteristischen Scheddach diente sie als Getriebe-Produktionsstätte für DKW- und Auto-Union-Fahrzeuge.
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Stand vom 15.04.2021
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