Er hat Erfahrung in der Entwicklung von Supersportwagen, dem Bau von Elektrofahrzeugen und der Vernetzung von Autos. Nun bringt Chris Porritt sein Wissen beim kroatischen Autobauer Rimac als Technikchef ein.
Chris Porritt ist neuer Technikvorstand bei Rimac Automobili.
(Bild: Rimac)
Die kroatische E-Sportwagen-Schmiede Rimac Automobili hat sich personell mit einer versierten Führungskraft verstärkt: Chris Porritt soll als Chief Technology Officer künftige Projekte des Unternehmens, an dem auch Porsche beteiligt ist, managen und voranbringen. Porritt hatte bereits für Tesla als Entwicklungsvorstand gearbeitet. Zudem war er Chefentwickler bei Aston Martin und zuletzt Teil der Autodivision bei Apple.
Insgesamt ist Porritt inzwischen drei Jahrzehnte in der Automobilbranche beheimatet. Bei seinen bisherigen beruflichen Stationen konnte er an der Entwicklung von Performance-Fahrzeugen mitwirken und sich mit der Elektromobilität beschäftigen. Das Rimac-Team will nun von seinen Erfahrungen im Automobilbau profitieren, heißt es in einer Mitteilung des Unternehmens.
An Rimac reizt den Ingenieur, der in seiner Freizeit an seinen Oldtimern schraubt oder sie ausfährt, die Eigenentwicklung aller Schlüsselkomponenten des Rimac C-Two und künftiger Modelle. „Dies gibt uns die Freiheit, etwas zu schaffen, das anders ist als alles andere, was zuvor in der Hypercar-Welt getan wurde“, wird Porritt in der Pressemitteilung zitiert.
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Stand vom 15.04.2021
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