Dem Lack auf der Spur

Redakteur: Markus Lauer

Würth bieten zwei Schichtdickenmessgeräte für unterwegs an: Mit „Basic“ und „Kombi“ lassen sich die häufigsten Anwendungen abdecken.

Anbieter zum Thema

Die Dicke von Beschichtungen ist häufig von großer Bedeutung – beispielsweise um Spachtelmasse oder zu dicken Lackauftrag festzustellen. Zwei neue Geräte von Würth bieten jetzt auch Messungen für unterwegs an. „Basic“ und „Kombi“ heißen die Systeme mit denen die häufigsten Anwendungen abgedeckt werden können. Ergänzend kann „Crash-Check“ zum schnellen, elektronischen Test der Fahrzeuglackierung auf Stahl eingesetzt werden. Basic besitzt einen Messbereich bis 999 µm bei einer Auflösung von 1µm. Beide Modelle schalten sich automatisch ein und aus, zeigen den Messwert für zehn Sekunden an und benötigen keine Kalibrierung. Die Variante Kombi ist überdies in der Lage auch die Schichten auf nichtmagnetischen Metallen wie Aluminium zu messen. Mit Crash-Check lassen sich versteckte Lackausbesserungen aufspüren. Dazu einfach das Gerät auf die entsprechende Oberfläche legen und einschalten. Drei Leuchtdioden geben Aufschluss: Grün bedeutet „ok“, gelb heißt erhöhte Lackdicke bis 450µm und rot bedeutet eine Beschichtungsstärke über 450µm was auf Mehrfachlackierungen und Spachtelmasse hindeutet.

(ID:277017)